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Den Protoyp eines rein elektrisch betriebenen Sportwagens hat der Fahrzeugveredler Ruf vorgestellt. Der eRuf A nutzt als Basisfahrzeug den Porsche 911, statt Benzintank und Boxermotor kommen jedoch Lithium-Ionen-Batterien und Elektrotriebwerk zum Einsatz.
Letzteres leistet 150 kW/204 PS und entwickelt aus dem Stillstand heraus ein maximales Drehmoment von 650 Nm.[foto id=“52765″ size=“small“ position=“right“]
Der Spurt von null auf 100 km/h gelingt so in sieben Sekunden, die Reichweite des Elektroautos soll zwischen 250 Kilometern und 320 Kilometern liegen.
Die Serienfertigung des Modells soll im kommenden Jahr beginnen, Preise stehen noch nicht fest.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 14.10.2008 aktualisiert am 14.10.2008
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An E-Tankstellen würden die Akkus der E-Fahrzeuge wohl nicht geladen werden, sondern leere Akkus würden dann wohl durch volle ersetzt, vorausgesetzt man wird sich auf einen genormten Batteriestandard einigen.
Sollten sich E-Fahrzeuge in den nächsten Jahren tatsächlich durchsetzen, würde mich allerdings interessieren, woher dann der dafür benötigte Strom kommen soll. Aus weiteren Kohlekraftwerken wohl nicht, denn dann wäre das wohl nicht im Sinne des Klimaschutzes. Sonne, Wasser und Wind würden wohl noch nicht ausreichen. Was würde wohl bleiben: Atomstrom??
320???
nein Überschallgeschwindigkeit… xD
aha porsche und dann tönt er wie ein elektro Rasenmäher
muss wirklich Spass machen oder eben nicht
Von Deutschland nach Spanien, gibt es dann E-Tanktstellen und wie lange dauert dann das Auladen
Bitte Hersteller: alle nachmachen !!!
den kauf ich mir sofort fahre aktuell einen saab hirsch perfomance der auf LPG umgerüstet ist jedoch ist dies wenn es wirklich wird noch viel besser
Also ich halte viel von Ruf aber die Sprintwerte sind meiner Meinung nach echt ein Witz, man schaue sich den Tesla an der in den USA gebaut wurde dieses Auto schafft den Sprint von 0-100 in sage und schreibe 3,9 Sekunden dagegen sind die 7 sek. von Ruf ein Witz.
320 Kilometer??? kriegt der noch ein Anhänger mit Batterien hinten drangebunden??? Bei der Leistung so weit fahren??? wie soll das gehen??
das ist ja fantasstisch
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Gast auto.de
Oktober 24, 2008 um 3:34 pm UhrAn E-Tankstellen würden die Akkus der E-Fahrzeuge wohl nicht geladen werden, sondern leere Akkus würden dann wohl durch volle ersetzt, vorausgesetzt man wird sich auf einen genormten Batteriestandard einigen.
Sollten sich E-Fahrzeuge in den nächsten Jahren tatsächlich durchsetzen, würde mich allerdings interessieren, woher dann der dafür benötigte Strom kommen soll. Aus weiteren Kohlekraftwerken wohl nicht, denn dann wäre das wohl nicht im Sinne des Klimaschutzes. Sonne, Wasser und Wind würden wohl noch nicht ausreichen. Was würde wohl bleiben: Atomstrom??