Smart

Erster Elektro-smart auf Baden-Württembergs Straßen

Baden-Württembergs Ministerpräsident Mappus erhält heute, als erster Kunde in Baden-Württemberg, einen smart fortwo electric drive. Überreicht wurde der City-Flitzer im Rahmen der Auftaktveranstaltung „e-mobility Baden-Württemberg“ durch Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.

Der kompakte Zweisitzer verfügt über die modernste Lithium-Ionen-Technologie und ein intelligentes Lademanagement. Die heutige Übergabe des ersten Elektro-smarts markiert den Start von e-mobility Baden-Württemberg“. Erklärtes Ziel der gemeinsamen Initiative von Daimler und EnBW ist es, das Geburtsland des Automobils innerhalb der nächsten zwei Jahre zum Vorreiter bei lokal emissionsfreier Elektromobilität zu machen.

Kunde der ersten Stunde ist Ministerpräsident Stefan Mappus, der damit ein klares Signal für die Zukunft der Elektromobilität und des Automobilstandorts Baden-Württemberg setzt. Mappus: „Ich bin bereits im April den Elektro-smart auf der Hannover Messe zum ersten Mal Probe gefahren und hatte großen Spaß dabei – es ist ein vollkommen neues Fahrgefühl. Künftig werden alternative Antriebssysteme eine immer größere Bedeutung erfahren. Das Land möchte gemeinsam mit der Wirtschaft die Weichen dafür stellen, Baden-Württemberg zu einer deutschen Vorzeigeregion für Elektromobilität zu machen.“ Mit dem modernen Zweisitzer besitzt die Landesregierung nun ein Fahrzeug, das ideal für die Stadt ist, Fahrspaß bietet und dabei lokal emissionsfrei ist. Künftig wird der Fuhrpark der Landesregierung zusätzlich weitere emissionsfreie Elektrofahrzeuge enthalten: darunter auch die B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb und den ersten Serien-Elektro-Lieferwagen Vito E-CELL.

In Summe wird Daimler rund 200 Elektrofahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und smart alleine in Baden-Württemberg bis Ende 2011 auf die Straßen bringen. Zetsche sagte: „Die Zukunft des Autos ist elektrisch – der smart fortwo electric drive gibt darauf einen Vorgeschmack. Er verbindet volle Alltagstauglichkeit mit null Emissionen – und er garantiert gleichzeitig Fahrspaß pur. Auf dem Weg zum großflächigen Einsatz von Elektrofahrzeugen mit Batterie oder Brennstoffzelle gibt es aber noch viel zu tun. Umso mehr müssen Politik, Wissenschaft, Energieversorger und Automobilunternehmen an einem Strang ziehen.“

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