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Am weltweit ersten Turbo-Diesel-Außenborder für Boote arbeitet jetzt der Edel-Motorradhersteller Neander Motorcycles. Der Motor soll spätestens 2012 serienreif sein und ein hohes Leistungsgewicht mit einer geringen Größe sowie Vibrationsfreiheit kombinieren.
Dies ist bislang keinem etablierten Hersteller zufriedenstellend gelungen. Der Kieler Hersteller will beim Außenboder mit der Technik der „doppelten Kurbelwelle“ aus dem Neander-Motorrad die bisherige Angebotslücke in ökonomischer und ökologischer Hinsicht schließen.
Gegenüber Benzinmotoren soll der Neuling einen deutlich geringeren Verbrauch und damit weniger CO2-Emissionen aufweisen und zudem die Sicherheit an Bord erhöhen, weil Diesel im Vergleich zu Benzin schlechter entflammbar ist.
geschrieben von auto.de/(gp/mid) veröffentlicht am 11.03.2010 aktualisiert am 11.03.2010
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Gast auto.de
Juni 19, 2011 um 9:31 am UhrEs wäre schön, wenn Diesel-Außenborder endlich zum Standard gehören würden. Für mittlere bis große Boote wäre dies mit folgenden Vorteilen verbunden:
– mehr Sicherheit, geringere Treibstoffkosten, mehr Zuverlässigkeit
– praktmatische und schnelle Reparaturen, wenn Motor- oder Getriebeschäden nicht im Heimathafen auftreten.
– keine Probleme mit der Wellenabdichtung
Für einige wäre der Diesel-Außenborder sicher auch eine echte Alternative zum Innenborder.
MfG
Ralf Fürstenberg