Erstes Mazda-SUV feiert Deutschland-Premiere in Leipzig

Auch Mazda will jetzt vom weiterhin wachsenden SUV-Kuchen ein Stückchen
abhaben. Mit dem neuen CX-7 bringen die Japaner eine ziemlich futuristisch
wirkende Interpretation dieser Fahrzeuggattung nach Europa.

Mazda CX-7 im April 2007 in Leipzig

Auch Mazda will jetzt vom weiterhin wachsenden
SUV-Kuchen ein Stückchen abhaben. Mit dem neuen CX-7, der bereits seit einem
Jahr in den USA über die Highways rollt, bringen die Japaner eine ziemlich
futuristisch wirkende Interpretation dieser Fahrzeuggattung nach Europa.
Seine Deutschlandpremiere feiert der Mazda CX-7 vom 14. bis 22. April 2007
auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig. In den Handel kommt er
wohl erst in der zweiten Jahreshälfte.

Zwei Ausstattungslinien

Mit einer Länge von knapp 4,68 Metern und einer Breite von 1,87 Metern
verspricht der modische Allrader viel Platz im Innenraum. Erfreulich einfach
gestaltet Mazda die CX-7-Optionsliste. Käufer können sich zwischen zwei
Ausstattungsvarianten entscheiden. Die Motorenwahl nimmt Mazda einem sogar
ab. Denn ein 2,3-Liter-Vierzylinder, der seinen Dienst bereits in den
sportlichen Modellen Mazda3 MPS und Mazda6 MPS absolviert, ist das einzige
Triebwerk im Programm. Damit soll das Fahrzeug in 7,9 Sekunden von null auf
100 km/h beschleunigen und maximal eine Geschwindigkeit von 210 km/h
erreichen. Im Normalfall gelangt die Kraft des turbogeladenen Benziners von
190 kW/258 PS an die Vorderräder, je nach Fahrsituation leitet das
4×4-System bis zu 50 Prozent davon auch an die Hinterachse.

mid/ec

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