Erstklässler sind beim Radfahren oft noch unsicher

Für eine sichere Verkehrsteilnahme mit dem Fahrrad sind Kinder von sechs bis acht Jahren in der Regel noch nicht reif genug. Darauf weist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) hin. Dieser Meinung ist laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos auch die Mehrheit der Deutschen.

Auf die Frage, ob es vertretbar sei, dass Erstklässler allein mit dem Fahrrad zur Schule fahren, haben 56 Prozent der Befragten mit „nein“ geantwortet. Von den Eltern mit Kindern zwischen fünf und sieben Jahren haben dies sogar mehr als zwei Drittel abgelehnt. Nur 14 Prozent der Befragten sehen darin kein Problem, gut ein Viertel stimmte mit Einschränkung zu. Dann nämlich, wenn der Schulweg nicht zu weit ist, dort wenig Autoverkehr herrscht oder das Kind für sein Alter doch sehr reif ist.

Viele Erstklässler sind laut dem DVR noch nicht in der Lage, in Gefahrensituationen mehrere Aufgaben gleichzeitig zu lösen, sichere Entscheidungen zu treffen und angemessen zu reagieren. Sie müssen mit dem Rad den Gehweg benutzen und dürfen nicht auf der Fahrbahn oder auf Radwegen fahren.

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