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Aston Martin
Erst seit vergangenem Jahr ist der Rapide von Aston Martin käuflich zu erwerben. Zu früh also, als dass es sich bei der von unseren Fotografen abgelichteten Sportlimousine, um ein Facelift handeln könnte. Es deutet also viel darauf hin, dass nun auch der Rapide das „S“-Abzeichen erhält.
Zwar wurde der Aston Martin Rapid bereits 2006 als Konzeptfahrzeug auf der Detroit Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert, doch schon ein Jahr nach dessen offiziellem Marktstart 2010 wäre eine Modellpflege verfrüht. Stattdessen sieht es ganz danach aus, als erhalte die erste Limousine aus dem Hause Aston Martin seit mehr als 20 Jahren, einen noch sportlicheren Ableger. Die näher an die Straße gedrückte Frontpartie sowie die zusätzlichen Lufteinlässe auf der Motorhaube deuten hin auf ein S-Modell des ohnehin schon sportlichen Briten hin.
Der Rapide S könnte sich das Aggregat des Sportwagens DBS leihen. Bei gleichem 5.9-Liter großen Hubraum kommt dessen V12-Aggregat auf 380 kW/517 PS Leistung, also deutlich mehr als die bisherigen 350 kW/477 PS des Standard Rapid.
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 01.06.2011 aktualisiert am 01.06.2011
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