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Audi
Und es hat sich gelohnt, im hohen schwedischen Schnee auszuharren. Ging auto.de doch so ein Prototyp des neuen Audi A3 ins Netz.
Die Hersteller tummeln sich dieser Tage auf den schwedischen Schneepisten. So auch der Ingolstädter Autobauer. Er jagte zu Abstimmungsfahrten den neuen Audi A3 über die verschneiten Pisten. Premiere dürfte der neue Kompakte auf dem Genfer Automobilsalon Anfang März feiern.
Auffällig ist das neue Gesicht der Kompaktklasse mit den unten geschwungenen „Adleraugen“ der Frontscheinwerfer. Weitaus flacher fällt zudem die Motorhaube aus. Im Exterieur nähert sich der Audi A3 so den [foto id=“404009″ size=“small“ position=“right“]größeren A5 und A6 an.
Aber auch unter dem Blech hat sich einiges getan. So kommt erstmals die im VW-Konzern entwickelte MQB-Plattform zum Einsatz. Durch das Verbauen von Aluminium und Leichtbaustählen lassen sich so gegenüber dem Vorgängermodell 80 Kilogramm Gewicht einsparen. Wenn hier auch nur die dreitürige Version ihre Runden zieht, ist sicher, dass die Modellreihe um eine Limousine, ein Cabrio und eine Sportbackvariante ergänzt werden wird.
Auch der Innenraum soll, so war von Herstellerseite zu vernehmen, ein ganzes Stück hochwertiger ausfallen als bislang. Dabei orientiert sich Audi am neuen A1 und dem Oberklässler A6. Alle Schalter und Bedienelemente sollen in Anmutung und Haptik Standards setzen. Ebenso das neue Audi Multimedia Interface MMI-System, ausgerüstet mit Touchscreen.
Die Benzinmotoren starten mit einem aufgeladenen 1.2-Liter mit 77 kW/105 PS, Topmotorisierung ist der 2.0-Liter mit 148 kW/210 PS. Unter den Selbstzündern kommen 1.6 und 2.0-Liter Aggregate zum Einsatz. Darüber hinaus soll es noch ein Öko-Modell geben, dessen CO2-Ausstoß mit etwa 89 g/km angegeben wird.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 10.02.2012 aktualisiert am 10.02.2012
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