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Audi
Audi arbeitete mit Hochdruck an einem Nachfolger des Audi Q7. Ein entsprechender Prototyp ist unseren Fotografen nun nahe des Nürburgrings in die Foto-Falle getappt.
Es wird Zeit, dass Audi seinem[foto id=“507645″ size=“small“ position=“right“] größten SUV endlich einen würdigen Nachfolger spendiert. Denn der Q7 sieht im Vergleich zur Konkurrenz immer älter aus. Zu schwer, zu durstig und technisch nicht mehr up-to-date. Zumindest nach Maßstäben der verwöhnten Oberklasse.
Trotz dicker Verpackung wirkt der neue Audi Q7 deutlich athletischer als sein pummeliger Vorgänger. Durch einen deutlich gewachsenen Radstand schrumpfen die Überhänge des Audi Q7, knackiger gezeichnete Stoßfänger lassen das Ingolstädter SUV zudem sportlicher aussehen. Doch nicht nur optisch macht sich Audi ran den Speck des Q7.[foto id=“507646″ size=“small“ position=“left“]
Der Herr der Ringe wird zur neuen Generation auf eine massive Diät gesetzt. Während andere Hersteller stolz auf Gewichtsreduktionen im zweistelligen Bereich sind, will Audi den Q7 um sage und schreibe 400 kg leichter machen. Möglich machen sollen dies Leichtbauwerkstoffe wie Aluminium und Carbon.
Damit soll der Audi Q7 wieder die Führungsrolle unter den deutschen[foto id=“507647″ size=“small“ position=“right“] Edel-Brocken einnehmen und die neuen BMW X5 und Mercedes ML – für den spätestens 2015 ein Facelift ansteht – wieder weit hinter sich lassen. Helfen sollen dabei gewohnt potente Motoren, sowie neue, sparsame Q7-Modelle. Unter anderem ist ein Plug-in-Hybrid geplant. Die Technik dazu leiht sich der Audi einfach bei Porsche. Denn die Technologie des Panamera E-Hybrid soll noch diesen Herbst im Cayenne Einzug halten und dürfte daher ab 2015 auch den Audi-Ingenieuren zur Verfügung stehen. Damit wäre der Audi Q7 der Konkurrenz – vom Konzernbruder Porsche mal abgesehen – wieder einen entscheidenden Schritt voraus.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 30.04.2014 aktualisiert am 30.04.2014
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