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BMW
Dies hier sind die bisher wohl besten Schnappschüsse der Serienversion des BMW i3. Bei Testfahrten in der Nähe von München ist das Elektroauto den auto.de-Erlkönig-Jägern ins Netz gestromert. Erstmals können wir einen Blick auf die Serienscheinwerfer und das unverhüllte Dach des BMW i3 werfen
Vom auch als Megacity Vehicle bekannten Modell i3 plant BMW im ersten kompletten Verkaufsjahr[foto id=“462993″ size=“small“ position=“right“] einen Absatz von bis zu 30.000 Einheiten. Während der i3 rein elektrisch unterwegs ist, soll sein großer und sportlicher Bruder i8 als Range-Extender mit zusätzlichem Verbrennungsmotor ausgerüstet sein. Dennoch startet BMW seine neue Submark »i« unter dem Slogan »Born Electric«.
Nach einer ersten Führung der Presse durch die neuen Produktionshallen im BMW-Werk Leipzig, wo sowohl der i3 als auch der i8 künftig vom Band rollen werden, sollen die Serienproduktionen des i3 und des Elektro-Sportlers i8 noch in diesem Jahr anlaufen. Als wahrscheinlichster Termin gilt aktuell die IAA im September in Frankfurt.
Beide Modelle fußen auf der »LifeDrive-Architektur«. Konventionelle Materialien wie Blech und Stahl kommen kaum noch vor. Während die Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) geformt wird, besteht das Chassis komplett aus Aluminium.
Auch wenn der BMW i3 mit seinem großen Bruder i8 nicht mal ansatzweise mithalten kann, soll er über 130 PS leisten. Die Reichweite geben die Münchner mit realistisch klingenden 130–160 Kilometer an. Die Batterie soll dabei das ganze Autoleben lang halten. Im Klartext bdeutet das zehn Jahre und 150.000 km. Ein Schnäppchen wird der Hightech-Flitzer jedoch nicht. In der Branche geht man von einem Preis von etwa 40.000 Euro aus. Darin enthalten sind jedoch verschiedene Service-Leistungen. Um den elektro-skeptischen Kunden die Panik vor einer Fahrtstrecke zu nehmen, die der Batteriereichweite übersteigt, garantiert BMW jedem Käufer eines i3, 20 Tage im Jahr kostenfrei ein BMW-Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu nutzen. Dadurch muss kein i3-Fahrer befürchten, im Urlaub nach 160 Kilometern mit leergefahrenen Akkus in einem einsamen Alpendorf auszurollen, in dem die Steckdose noch nicht erfunden wurde.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 24.04.2013 aktualisiert am 24.04.2013
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