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VW
Die Golffamilie wächst und gedeiht. Nach dem Golf VII GTI bringt Volkswagen 2013 noch einen zweiten sportlichen Spross auf den Markt. Damit bei der Premiere des Topmodells im Herbst alles gut geht, drehen die Testfahrer mit dem Golf VII R ihre Runden auf der Nordschleife
Gut verpackt ist nur zu erahnen, wie schick der VW Golf VII R wird. Eine echte Überraschung könnte es am Heck geben. Wie beim Audi S3 sind die Abgasrohre seitlich angebracht – zwei [foto id=“462645″ size=“small“ position=“right“]rechts und zwei links. Seit Einführung des Golf R wurde die doppelflutige Auspuffanlage mittig montiert. Wie sein Vorgänger glänzt er mit einer aggressiven Front und aerodynamischen Seitenschweller. 19-Zoll-Leichtmetallräder sind auf den Prototypen geschraubt.
Aber um gegen Konkurrenten wie Opel Astra OPC, Seat Leon Cupra S, Ford Focus RS oder Renault Mégane RS zu bestehen, ist neben optischer Effekthascherei, auch die technische Ausstattung für einen überzeugenden Auftritt notwendig. Sportfahrwerk, Hochleistungs-Bremse, große Lufteinlässe und ein Motor, der so noch nie in einem Golf verbaut wurde.[foto id=“462646″ size=“small“ position=“left“] Wie im Vorgänger arbeitet ein 2.0-Liter Turbobenziner im Golf VII R. Das 280-PS-Aggregat bietet maximal 350 Newtonmeter und soll im Spurt von null auf hundert unter sechs Sekunden bleiben. Die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h hat der Golf R auf der Rennstrecke jedenfalls überschritten.
Zu den Händlern rollt der schnellste Golf aller Zeiten Ende 2013.
geschrieben von auto.de/kau veröffentlicht am 18.04.2013 aktualisiert am 18.04.2013
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