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Fiat
Ja, auch Nutzfahrzeuge werden zu Generationswechsel und Modellpflege ausgiebig getestet, dabei jedoch nur selten abgelichtet. Wir haben einen Erlkönig des 2014er Fiat Ducato Facelifts bei Testfahrten erwischt. Wo? Natürlich am Nürburgring.
Vielen fällt er gar nicht auf, höchstens wegen des ungewöhnlichen Kennzeichens. Erst beim zweiten Blick erkennen sie dann, dass es sich bei diesem Transporter nicht um ein Begleitfahrzeug sondern um den eigentlichen Erlkönig handelt. Denn Fiat möbelt seinen Besteller Ducato – der auch als Citroen Jumper und Peugeot Boxer vertrieben wird – fürs Modelljahr 2015 auf.
Der seit 2006 auf dem Markt befindliche Ducato ist ein absoluter Kassenschlager. Vor allem bei Wohnmobilen und Campern dient kein Fahrzeug häufiger als Basis als der italienische Transporter. Während man an der Kastenform des Hecks wenig ändern kann, schärft Fiat vor allem das “Gesicht” des Ducato nach. Stoßfänger, Kühlergrill, Motorhaube und Scheinwerfer werden [foto id=“507249″ size=“small“ position=“left“]hierfür überarbietet. Am Heck erhält der Fiat Ducato offenbar ebenfalls einen neue Licht-Batterie.
Kleine Notiz am Rande: Der Fiat Ducato ist auch jenseits des großen Teichs nicht unerfolgreich. Unter dem Namen Ram ProMaster ist der Transporter auch auf US-Straßen häufig anzutreffen. Das Facelift dürfte daher auch bald den Sprung über den Atlantik schaffen. In Europa dürfte das Fiat Ducato Facelift noch in diesem Jahr an den Start gehen.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 23.04.2014 aktualisiert am 23.04.2014
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