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Opel hat den Corsa OPC, Volkswagen seinen Polo GTI. Nun legt auch Ford mit dem Fiesta ST nach. Damit haben die Kölner ihre Interpretation einer echten Rennsemmel auf die Straße gebracht. Das jedenfalls zeigen die Aufnahmen, die auto.de vom Erlkönig des Ford Fiesta ST gelungen sind.
Derzeit absolviert der Prototyp des Ford Fiesta ST Abstimmungsfahrten auf dem Nürburgring. Und bereits hier geizt [foto id=“364137″ size=“small“ position=“right“]er nicht mit seinen Reizen. So fallen sofort die im Vergleich zum normalen Fiesta weitaus größer ausgefallenen Lufteinlässe der Frontschürze ins Auge. Zudem verfügt der Fiesta ST über einen länger gezeichneten Diffusor an der Heckklappe, der neben aerodynamischen Aufgaben, das dritte Bremslicht beherbergt.
Für anständig Vortrieb soll ein neuer turboaufgeladener 1.6-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 130 kW/177 PS sorgen. Denn trotz Leistung, hat man auch bei Ford ein[foto id=“364138″ size=“small“ position=“left“] Auge auf Verbrauch und Umwelt. Mittels Downsizing wird so aus dem einst verbauten 2-Liter-Aggregat mit 110 kW/150 PS nun ein um 20 PS stärkerer Antriebsstrang verwendet.
Ford könnte den Fiesta ST erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt im kommenden Herbst der Öffentlichkeit vorstellen. Ein Marktstart wäre Anfang 2012 denkbar. Über Preise ist bislang nichts bekannt. Der Einstieg dürfte jedoch bei etwa 24.000 Euro liegen.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 17.06.2011 aktualisiert am 17.06.2011
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