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Jaguar
In der grünen Hölle ist die Hölle los. Auch Jaguar mischt mit einem Neuling mit: der Jaguar XE wird auf der Nordschleife auf Ideallinie gebracht, damit er ab 2015 der Konkurrenz aus 3er BMW, Audi A4 und Mercedes C-Klasse möglichst davon fährt.
Intern als X760 bezeichnet[foto id=“514749″ size=“small“ position=“right“], fußt die bisher kleinste Limousine von Jaguar auf der gleichen IQ[A] Plattform wie sein größerer Bruder XF. Zumindest im Geiste, tritt der XE damit in die wenig erfolgreichen Fußstapfen des Jaguar X-Type, der von 2001 bis 2009 auf der gleichen Plattform wie der Ford Mondeo aufbaute.
Bei den Motoren schöpft der Jaguar XE aus dem vollen, erhält so ziemlich alles, was das Jaguar-Regal hergibt. Also auch eine potente R-Version, die in der Liga der 300 km/h-schnellen Mittelklässler mitspielen dürfte. Volumenmotor ist jedoch sicherlich ein Diesel. Die warscheinlichste Variante ist, dass Jaguar dem XE einfach den 2.2-Liter Turbodiesel aus dem XF verpflanzt. Dieser leistet dort 200 PS. Gerüchten zufolge, [foto id=“514750″ size=“small“ position=“left“]entwickelt Jaguar jedoch auch an einem kleineren Selbstzünder, der für den XE geradezu prädestiniert wäre und auch Spielraum für weitere – kleinere – Jaguar-Modelle böte.
Obwohl der Verkaufsstart des Jaguar XE erst für 2015 vorgesehen ist, könnte der Neue sein Debüt in der Mittelklasse bereits auf dem Pariser Autosalon im September feiern.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 10.06.2014 aktualisiert am 10.06.2014
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