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Jaguar
Der Jaguar XF blickt auf eine mehrjährige Modellgeschichte zurück. Da war die Zeit reif für eine Überarbeitung. Noch leicht verhüllt werden die Designänderungen versteckt. Dennoch ist zu erkennen, dass sich der modellgepflegte Jaguar XF in der Gestaltung einiger Details an den größeren Bruder der Familie, den XJ, annähert. Insbesondere die Frontscheinwerfer zeigen Parallelen.
Es ist zu vermuten, dass der Innenraum leicht aufgewertet wurde und einige neue oder zumindest weiterentwickelte Motoren unter der Haube zu finden sein werden. Geplant ist neben der Limousine eine Kombiversion des Jaguar XF. Sie soll zeitgleich mit dem Marktstart der modellgepflegten Limousine noch in diesem Jahr starten.
Überarbeitet wurden die Stoßfänger vorne und hinten, wie auch die Gestaltung der Scheinwerfer. Unter der Haube [foto id=“343636″ size=“small“ position=“right“]hat der XF wahrscheinlich Saugmotoren, wie den 5.0-Liter-V8 mit 380 PS. Der liefert ein maximales Drehmoment von 515 Newtonmetern. Zudem wird es einen aufgeladenen 5.0-Liter-V8 für den Jaguar XF-R geben. Dessen Aggregat leistet 503 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 625 Newtonmetern bereit.
Die Preise des Vorgängermodells starteten bei 49.900 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Das Topmodell der sportlichen XF-R Baureihe mit 375 kW/510 PS begann bei 91.700 Euro inkl. MwSt. Mit der neuen Generation dürfte sich an der Preisstruktur nicht allzu viel ändern.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 14.02.2011 aktualisiert am 14.02.2011
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Was ist das denn für ein Kauderwelsch?
Diese Modellreihe heißt XF und nicht XK (welche das Coupe wäre), und die Preise gehen ganz bestimmt nicht bei 90.000 Euro los, sondern bei um die 50.000.
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Diese Modellreihe heißt XF und nicht XK (welche das Coupe wäre), und die Preise gehen ganz bestimmt nicht bei 90.000 Euro los, sondern bei um die 50.000.
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Diese Modellreihe heißt XF und nicht XK (welche das Coupe wäre), und die Preise gehen ganz bestimmt nicht bei 90.000 Euro los, sondern bei um die 50.000.
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Gast auto.de
Februar 15, 2011 um 3:08 pm UhrJaja, hier schreiben halt echte Profis! *lol* Kann man echt alles nicht ernst nehmen. Entweder unqualifiziert und ohne jede Leidenschaft für die Autowelt werden hier Platitüden runtergetippt. Oder sind die Autoren schlichtweg dämlich? Um es mit Stefan Raab zu sagen: Man weiß es nicht.