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Land Rover
Ende 2012 wurde er noch mal hübsch gemacht, nun geht es ihm an den Kragen: Die Rede ist vom Land Rover Freelander. Zwar haben die auto.de-Erlkönigjäger hier seinen offiziellen Nachfolger abgelichtet, der soll jedoch angeblich ab 2015 umbenannt werden und als Land Rover Discovery Sport auf Kundenfang gehen.
Wer schon Sport im Namen [foto id=“514726″ size=“small“ position=“right“]tragen soll, der muss natürlich auch an entsprechender Stelle abgestimmt – und in diesem Fall auch abgelichtet – werden. Der neue Land Rover Discovery Sport wird aktuell jedenfalls ausgiebig auf der Nordschleife des Nürburgrings getestet. Passend zum neuen Image verpassen die Briten ihm auch eine deutlich dynamischere Optik, angelehnt an den extrem erfolgreichen Range Rover Evoque.
Laut unseren Fotografen ist der Discovery Sport deutlich größer als sein Vorgänger. Damit rutscht der Discovery Sport endgültig in die SUV-Mittelklasse, mit BMW X3, Audi Q5, [foto id=“514727″ size=“small“ position=“left“]Mercedes GLK oder Volvo XC60 und macht Platz für kleinere Ableger. Mit großem Kühlergrill und schmal gezogenen Scheinwerfern dürfte der Land Rover Discovery Sport dann auch – zumindest optisch – der sportlichste im Segment sein.
Genaues zur Motorenpalette ist noch nicht bekannt, doch vermutlich übernimmt Land Rover die meisten aus dem Angebot des Range Rover Evoque. In Europa bedeutet das nur einen Benziner – ein 2.0-Liter Vierzylinder Turbo mit 240 PS – sowie einen 2.2-Liter Diesel, der aktuell mit 150 und 190 PS zu haben ist.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 10.06.2014 aktualisiert am 10.06.2014
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