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McLaren Automotive
Bereits im Herbst 2009 hatte McLaren Automotive sein damals noch MP4-12C genanntes Supercar erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Doch erst seit 2011 wird der britische Supersportler auch an Kunden ausgeliefert. Seitdem ist jedoch viel passiert. Neben der Änderung des Namens in McLaren 12C folgte außerdem ein offener Spider. Nach nur zwei Jahren offizieller Bauzeit sieht McLaren jedoch anscheinend Bedarf eines Facelifts
Statt den Wagen aufwendig zu tarnen, hängen die Briten die komplette Front einfach ab. Ganz nach dem Motto: »Weiter gehen! Hier gibt es nichts zu sehen!« Der Rest des Fahrzeugs[foto id=“475708″ size=“small“ position=“right“] wurde unauffällig matt schwarz gefärbt. So getarnt jagten die Testpiloten das Facelift des McLaren C12 über den Nürburgring. Das spricht dafür, dass neben der Kosmetik auch ein Feinschliff an Motor und Fahrwerk des Supersportlers vorgenommen wird.
Wo andere Fahrzeuge der Leistungsklasse protzen, kommt der McLaren 12C mit einem relativ kleinen 3.8-Liter Hubraum aus. Dennoch liefert das Aggregat atemberaubende 616 PS. Auch nach dem Facelift sorgt das gleiche Aggregat für vehementen Vortrieb, könnte jedoch noch ein paar PS drauflegen. Auch den Innenraum dürfte McLaren etwas überarbeiten. Bis zur IAA im September 2013 haben die Ingenieure noch Zeit. Dann soll der McLaren C12 »Modelljahr 2014« offiziell Premiere feiern.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 23.07.2013 aktualisiert am 23.07.2013
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