McLaren Automotive

Erwischt: Erlkönig McLaren P1 – Große Fußstapfen

Erwischt: Erlkönig McLaren P1 – Große Fußstapfen Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication

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Endlich haben wir ihn erwischt. Den Fotografen von auto.de sind gute Schnappschüsse einen McLaren P1 in der finalen Produktionsversion gelungen. Viel hat sich zur Variante, die auf dem Pariser Autosalon 2012 debütierte, nicht verändert. Zum Glück.

Der McLaren F1 war und ist eine Legende. Klar also, dass die Ziele für den offiziellen Nachfolger P1 entsprechend hoch gesteckt sind. Der P1 soll laut McLaren nicht weniger als »das am besten zu fahrende Auto, sowohl auf der Straße, als auch auf der Rennstrecke« werden.

Langes Warten[foto id=“448217″ size=“small“ position=“right“]

Obwohl ein – wie nun zu sehen – seriennahes Konzeptfahrzeug bereits im September 2012 auf dem Pariser Autosalon zu sehen war, müssen wir noch mindestens bis 2014 warten, bis wir das erste mal Hand an den britischen Supersportler legen können. Intensive Setup und Feintuning Arbeiten sollen garantieren, dass der P1 die gigantischen Fußstapfen seines Vorgängers auch wirklich ausfüllen kann.

Messlatte

Tatsächliche Details gibt es bisher kaum. McLaren Boss Ron Dennis verrärt nur so viel: »Der McLaren P1 ist das Ergebnis von 50 Jahren Rennerfahrung auf Straße und Rennstrecke. Vor zwanzig Jahren hängten wir mit dem McLaren F1 die Messlatte der Supersportwagen deutlich höher. Unser Ziel mit dem P1 ist es dies erneut zu tun.«

[foto id=“448218″ size=“small“ position=“left“]Über 600 PS pro Kilogramm

Die Chance dafür stehen gut, denn der P1 muss sich nicht nur gegen die Konkurrenz behaupten, sondern sich auch deutlich vom pfeilschnellen kleinen Bruder MP4-12C absetzen. Dank Carbon-Monocoque soll sein Leistungs-/Gewichtsverhältnis mehr als 600 PS je Tonne betragen. Wie schon der MP4-12C dürfte auch der P1 von einem leistungsstarken V8-Biturbo-Aggregat angetrieben werden, jedoch mit mehr Leistung als den 626 PS. Dank eines aus der Formel 1 übernommenen KERS-System, das Bremsenergie speichert und quasi als Turboboost wieder nutzbar macht, soll der P1 kurzzeitig auf deutlich über 900 PS kommen, die 400 km/h Marke damit locker knacken. Bugatti Veyron und Co. Müssen sich also warm anziehen.

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