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Mercedes-Benz
In Stuttgart herrschen aktuell klare Verhältnisse. Der 200 kg leichtere Porsche 911 fährt dem Mercedes SLS AMG einfach davon. Das soll sich ab kommendem Jahr ändern, wenn der Nachfolger Mercedes GT den Stuttgarter Rivalen mächtig alt aussehen lassen soll.
Im Fokus steht beim Porsche-Killer mit Stern daher natürlich die Gewichtsreduktion. Dank Carbon- und Aluminium-Leichtbau soll der Mercedes GT AMG das Kampfgewicht des Porsche 911 – von knapp 1.6-Tonnen – sogar noch unterbieten. Unter anderen verzichtet Mercedes auf die gewichtigen Scherentüren, zugunsten von leichten, konventionellen Portalen.
Um den Motor, der den GT befeuern soll, macht Mercedes bzw. [foto id=“498904″ size=“small“ position=“left“]AMG noch ein großes Geheimnis. Jedoch ist klar, dass der Mercedes GT sein Herz natürlich aus dem Portfolio von AMG beziehen wird. Im Gespräch ist ein neuer 4.0-Liter V8 Biturbo mit knapp 500 PS, der für knapp 110.00 Euro ab März 2015 an den Start gehen soll. Eine Black-Series mit bis zu 600 PS ist bereits ohne Ankündigung so gut wie sicher. Es hält sich jedoch auch hartnäckig das Gerücht, dass nach dem Marktstart des Mercedes GT AMG noch kleinere Motoren – unter anderem auch 6-Zylinder – folgen sollen. Denkbar wäre ein V6-Biturbo mit 360 PS, der in direkte Konkurrenz zum “Basis-Elfer” treten würde.
geschrieben von Holger Zehden/auto.de veröffentlicht am 06.02.2014 aktualisiert am 06.02.2014
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