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Mini
Nach Coupé und Roadster, haben unsere Fotografen nun den dick verpackten Klassiker vor die Linse bekommen. Hier fährt der 2013er Mini Cooper.
Ganz offensichtlich legt der Mini Cooper sowohl in der Länge als auch in der Breite etwas zu. Ansonsten lassen sich noch keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Form des neuen Mini schließen. So erweckt der von uns abgelichtete Prototyp den Eindruck, als würden sowohl Kühler als auch A-Säule kleiner ausfallen als noch beim Vorgänger. Die Silhouette bleibt jedoch unverkennbar ein Mini. Untypisch mutet hingegen der Blick in den Innenraum an. Denn hier lässt sich eine Art Tacho-Abdeckung erkennen, die ganz konventionell auf der linken Seite angebracht wurde und nicht mehr oberhalb der Mittelkonsole. Dort wölbt sich das Armaturenbrett zwar immer noch, doch erkennt man vor dem Fahrer eindeutig den Rahmen eines Rundinstruments.
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Nach Insiderinformationen soll der kleinste Mini Cooper mit einem neuen, doppelt aufgeladenen Drei-Zylinder Aggregat befeuert werden. Offiziell ist dies jedoch noch nicht bestätigt worden. Klar ist hingegen, dass der neue Cooper auf einer erneuerten Frontantriebs- und Allradplattform von BMW aufbaut. Erste offizielle Auftritte des kleinen Briten werden erst 2013 erwartet. Der Markstart ist gar erst für 2014 vorgesehen. Ein Jahr später soll mit gleicher Platfrom der noch kleinere Mini-Mini nachgeschoben werden, der auf dem Automobil Salon in Genf bereits als Studie Rocketman präsentiert wurde.
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 10.06.2011 aktualisiert am 10.06.2011
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