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Mini
Nach und nach erneuert Mini seine Modelle und stellt sich auf die neue Plattform. Nach Drei- und Fünftürer konnten wir unlängst Fotos vom Mini Cooper S präsentieren. Nun testen die BMW-Ingenieure auch den stärksten Mini aller Zeiten: den neuen Mini John Cooper Works.
In der Gluthitze Arizonas hat unser Fotograf nun einen seriennahen Prototyp des Mini John Cooper Works vor die Linse bekommen. Die Tarnung, welche eigentlich die Identität des Erlkönigs verschleiern soll, verdeutlicht hier erst, dass es sich um ein John Cooper Works Modell handeln muss. Typisches Merkmal der kleinen Rennsemmel ist nämlich unter anderem die markante Frontschürze mit auffällig großen Lufteinlässen. Die großformatige Bremsanlage – mit rot lackierten Bremssätteln – tut ihr Übriges.
Während die Basis-Mini-Modelle seit dem Generationswechsel auf einen kleinen Dreizylinder setzen, verpflanzen die Münchner der neuen Generation ab dem Modell Cooper S einen 2.0-Liter Turbobenziner aus eigener Produktion. Bisher hatte Mini hier mit PSA kooperiert und auf einen 1.6-Liter Vierzylinder gesetzt. Für den Cooper S bedeutet dies zunächst einen Leistungszuwachs von 184 PS auf 192 PS. Der John Cooper Works dürfte in ähnlichem Maße zulegen und künftig statt 211 PS zwischen 220 und 230 PS leisten.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 15.07.2014 aktualisiert am 15.07.2014
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