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Opel
Erneut ist den Erlkönig Fotografen von auto.de ein Prototyp der kommenden Generation des Opel Agila in die Fotofalle gegangen. Nach neuen Medienberichten steht jedoch in Zweifel, ob der kleine Blitz tatsächlich als Agila kommen wird.
Aus Unternehmenskreisen[foto id=“514847″ size=“small“ position=“right“] soll durchgesickert sein, dass der aktuell in Kooperation mit Suzuki gebaute Agila keinen (offiziellen) Nachfolger erhalten soll. Stattdessen will Opel demnach eine kostengünstige und praktische – weil fünftürige – Alternative zum eher auf Life-Style getrimmten Adam auflegen.
Der neue Agila – oder wie immer das Fahrzeug künftig heißen mag – soll jedenfalls auf der GM-internen Kleinwagenplattform aufbauen, die auch beim neuen Chevrolet Spark zum Einsatz kommt. Trotz Tarnfolie ist der Opel relativ leicht vom Chevorlet zu unterscheiden. Denn während Chevrolet die Griffe der Fondtüren in der C-Säule versteckt, [foto id=“514848″ size=“small“ position=“left“]verfügt der Opel über konventionelle Türöffner.
Doch damit nicht genug. Während der annähernd baugleiche Spark für den Weltmarkt in Korea produziert wird, soll der neue Agila wieder in heimische Gefilde wandern. Naheliegend wäre eine Produktion im Werk in Eisenach, wo auch Corsa und Adam montiert werden.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 11.06.2014 aktualisiert am 11.06.2014
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