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Opel
Ganz frisch eingetroffen sind diese Fotos aus Rüsselsheim. Dort hat einer unserer Fotografen zwei Erlkönige vor die Linse bekommen, bei denen es sich um die Neuauflagen der Schwestermodelle Chevrolet Spark und Opel Agila handelt.
Wie bisher wird GM den Kleinwagen[foto id=“507588″ size=“small“ position=“right“] wieder als Opel und Chevrolet anbieten. Letzterer wird jedoch schon nicht mehr in Europa angeboten, obwohl sich Chevy erst 2016 komplett zurück ziehen will, werden wir den neuen Agila bzw. Spark jedoch bereits 2015 erwarten. In den USA wird der Kleine jedoch weiterhin als Spark vertrieben, da sich der kleine Stadtflitzer dort bisher überraschend gut verkauft hat.
Während Opel Agila und Chevrolet Spark die gleichen Basis-Teile haben, gibt es doch grundlegende Unterschiede, wie bereits bei den beiden Erlen gut zu[foto id=“507589″ size=“small“ position=“left“] erkennen ist. Beim Chevrolet Spark (rote Nummernschilder) ist die gesamte Front verklebt, um den Chevy-typischen Kühlergrill nicht zu zeigen. Zudem werden die Griffe für die Fondtüren beim Spark wieder in die C-Säule integriert, während der Opel Agila (schwarze Nummernschilder) konventionelle Hecktüren bekommt. Zudem outet die (verklebte) Chromspange mit rundem Marken-Logo den Rüsselsheimer als Opel.
Größter Unterschied beider Modelle wird jedoch sein, dass der Chevrolet Spark auch weiterhin in Südkorea produziert werden wird, soll die Produktion des Agila nach Deutschland geholt werden. Am wahrscheinlichsten ist, dass der Agila künftig zusammen mit Corsa und Adam in Eisenach vom Band rollt.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 16.04.2014 aktualisiert am 16.04.2014
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