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Porsche
Erneut sind unseren Fotografen Bilder des neuen Porsche 911 GTS Cabrios gelungen. Das besondere am neuen GTS? Er ist eines von zwei Versionen des 911, der auch künftig ohne Turbo auskommt. Denn so gut wie alle anderen sollen künftig zwangsbeatmet werden.
Doch mit Tabu-Brüchen[foto id=“514947″ size=“small“ position=“right“] ist Porsche eigentlich auf lange Sicht immer gut gefahren. Groß war der Aufschrei, als Prosche die Luftkühlung abschaffte. Das gleiche galt, als man es wagte, aus der Sportwagen-Ikone 911 ein SUV zimmerte. Heute ist der Cayenne das Zugpferd im Hause Porsche.
Die Fotos entstanden in der Nähe des Nürburgrings, wo Prosche den GTS auf Herz und Nieren prüft. Denn in ihm arbeitet der 3.8-Liter Boxer, dessen Tage im 911 S wohl gezählt sind. [foto id=“514948″ size=“small“ position=“left“]Aktuell setzt Porsche beim Basis-911er auf einen 3.4-Liter Sechszylinder-Boxermotor, ab dem 911 S kommt bisher der 3.8-Liter Motor zum einsatz. Aufgrund iommer strenger CO2- und Verbrauchsrichtlinien, soll sich das jedoch künftig ändern.
So soll der Porsche 911 Carrera S künftig ebenfalls auf das kleinere Aggregat setzen, welches dann mit Turbolader auf über 400 PS aufgeblasen wird. Der GTS dürfte mit etwa 460 PS der “schwächste” 911er mit dem 3.8-Liter-Boxer werden. Die Modelle darüber – GT3, 911 Turbio und Turbo S dürften von der Leistung daher noch weiter nach oben rücken.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 12.06.2014 aktualisiert am 12.06.2014
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