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Porsche
Hier sehen Sie die neusten Aufnahmen eines praktisch ungetarnten Posche 911, bei Testfahrten rund um das Werk in Stuttgart.
Mit diesen Aufnahmen dürften die meisten Rätsel um den kommenden Porsche 911 gelüftet sein. Der Sportler aus Stuttgart wird demnach 4.490 mm lang – 56 mm mehr als beim Vorgänger – und einem 10 mm längeren Radstand. Die deutlichste Veränderung der Karosserie betrifft ganz offensichtlich die Front.[foto id=“370267″ size=“small“ position=“right“] Beim kommenden 911er ragen die die Lichter aufnehmenden Radhäuser noch weniger über die Haube empor als noch beim aktuellen Modell. Die Rückspiegel – deren eher konventionelle Form sich bis zur Serienreife auch noch ändern könnte – sind nun nicht mehr an der A-Säule angebracht, sondern auf dem Türblatt. Die verklebten Lichtelemente auf Höhe der Stoßstange deuten zudem darauf hin, dass der neue 911 über neue LED-Tagfahrlichter verfügen dürfte.
Auch Porsche unterzieht seine Fahrzeuge einem Downsizing, also weniger Hubraum, wodurch die Kraftstoff-Effizienz gesteigert werden soll. Durch immer effektivere Turbo-Aufladung steigt dabei die Leistung jedoch. Anstatt eines 3.6-Liter Boxer Motors wie bisher, [foto id=“370268″ size=“small“ position=“left“]wird der neue Basis 911er über ein 3.4-Liter Aggregat verfügen, welches mit 257 kW/350 PS immerhin 3 kW/5 PS mehr Leistung bringt, bei 13 Prozent geringerem Spritverbrauch (5,8 Liter auf 100 km). Damit soll der Porsche in nur 4,8 Sekunden den Sprint von 0 auf 100 absolvieren. Auf weiter oben auf der Leistungsskala erhalten auch Porsche Carrera S und 911 Turbo einen Leistungsschub. Der Carrera S erhält in der neuen Generation 290 kW/395 PS, der Turbo kann gar mit 398 kW/542 PS aufwarten. Die offizielle Präsentation des 911er auf der Internationalen Automobilausstellung IAA im September in Frankfurt gilt als sicher.
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 28.07.2011 aktualisiert am 28.07.2011
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