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Vor knapp vier Wochen haben die auto.de-Erlkönig Fotografen einen Renault Trafic Prototypen noch in den französischen Alpen gestellt. Nun konnten Kollegen im hohen Norden den Trafic bei Kaltwetter-Tests ablichten.
Renault arbeitet also mit Hochdruck an der Fertigstellung seines leichten Nutzfahrzeugs (LCV). Bei Kaltwetter-Tests im verschneiten Schweden konnten wir einen entsprechenden Prototyp nun ablichten. Da noch immer knapp ein Jahr ins Land gehen dürfte, bis der neue Renault Trafic offiziell enthüllt wird, ist dieser Erlkönig noch immer dick verpackt. Seine praktische Kastenform kann und will der Transporter jedoch nicht verbergen. Da die Motorhaube nicht mehr im gleichen Winkel abfällt wie die Windschutzscheibe, erhält der neue Renault Trafic eine deutlich bulligere Front, die zudem auch dynamischer gezeichnet sein dürfte. Unter anderem mit einem deutlich größeren Kühlergrill und aggressiveren Scheinwerfern.
Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Mercedes, profitiert der Renault Trafic von Know-How und Technologie aus Schwaben. Jedoch wird bei der Herstellung von Trafic und V-Klasse einen anderer Weg gegangen als bei den kleineren Modellen Renault Kangoo und Mercedes Viano. Hier hatte Mercedes den existierenden Franzosen umgelabelt und nur wenig am Fahrzeug verändert. Renault Trafic und Mercedes V-Klasse dürften sich zwar viel Technik teilen, werden sich jedoch optisch deutlich unterscheiden. Als Marktstart für den neuen Trafic peilt Renault aktuell das 2. Quartal 2015 an.
geschrieben von auto.de/zeh veröffentlicht am 28.02.2014 aktualisiert am 28.02.2014
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Gast auto.de
März 11, 2014 um 5:17 pm UhrDie Zusammenarbeit mit Opel wird hier mal stillschweigend übergangen, genauso dass der Opel Vivaro als"Schwestermodell" wohl eher als Partner defakto agiert als Mercedes. Soviel zu einer objektiven Berichterstattung. Frage: woran erkennen die Erlkönigfotografen dass es sich hierbei nicht um Tests der Adam Opel AG handelt? Antwort: Garnicht, aber kann ja mal frei von der Leber weg etwas schreiben. Respekt!