Rolls Royce

Erwischt: Erlkönig Rolls Royce Ghost – Augenlider straffen

Erwischt: Erlkönig Rolls Royce Ghost - Augenlider straffen Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication

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Die geistige Heimat des Rolls-Royce Ghost ist Glasgow. Der erste der Reihe wurde 1907 non-stop 15.000 Meilen auf der Insel zwischen Glasgow und London hin und hergeschickt. Jetzt geht der er wieder um, als leicht getarnte Version des Jahres 2013. Unsere auto.de-Erlkönigjäger konnten den „Geist“ jedoch mit ihrer Kamera einfangen.

Nach drei Jahren steht das Facelift für den aktuellen Rolls-Royce Ghost an. Gerade war noch die Coupé-Version des Wraith Hauptattraktion in Genf, da ist bereits erneut „Geisterstunde“.[foto id=“463034″ size=“small“ position=“right“]

Ausgehend von den Bildern wird es nur ein dezentes Update geben. Der geschickt getarnte Prototyp verbirgt neue Scheinwerfer. Außerdem sind die Spiegel und die Lufteinlässe neu gestaltet.

Edel sei das Auto

Das Interieur bleibt wie gewohnt eine atemberaubende Mischung aus Klassik und Moderne. Vollkomfort gibt es jetzt auch ist neu bei der Kofferraumöffnung über den Sensor am hinteren Stoßfänger. Wenn der Butler gerade mal frei hat und sie alle Hände voll zu tun, bedarf es nur der Geste und der Frachtraum schwingt auf.

[foto id=“463035″ size=“small“ position=“left“]Auch bei der Leistung des noblen Rosses ändert sich nichts. Der 6.6-Liter Biturbo-V12-Motor mit 571 PS beschleunigt den Ghost in gar nicht geisterhaften 4,7 Sekunden auf Landstraßentempo. Bei 250 km/h fängt die Elektronik den Koloss ein, aber diesem wahrhaft königlichen Wagen soll die Fahrt über Straßen ohnehin zur Prozession werden.

Dieser Geist hat alles – Luxus, Power und Komfort. Sehr wenige Fahrzeuge können damit aufwarten, aber das gibt dem Fahrer dieses Gefühl des Besonderen. Und das wird es auch bleiben, denn für 320.000 Euro wird sich nur ein wahrer Gentleman diesen edlen Begleiter leisten können.

Für das Debüt des Ghost böte sich die IAA in Frankfurt Anfang September an.

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