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Skoda
Kurz nachdem der Volkswagen-Konzern die Weltpremiere der nächsten Generation des Skoda Octavia angekündigt hat, sind unseren Fotografen erste Schnappschüsse gelungen. Damit wird die der Octavia das vierte Fahrzeug, das auf dem neuen Modularen Querbaukasten fußt.
Deutlich ist zu erkennen, dass der neuen Octavia in Länge wie Breite ordentlich zulegen wird und damit endlich den Sprung in die Mittelklasse schafft. Der Schritt wird notwendig um den Octavia weiter vom neuen Skoda Rapid zu distanzieren, der sich zwischen Octavia und dem kleinen Fabia einreiht. Gerüchten zufolge könnte dies jedoch das Aus für den beliebten Skoda Superb bedeuten, der bei VW ohnehin für einigen Ärger gesorgt hat. Stichwort: Zu dicht am Passat.
Nach Audi A3, VW Golf VII und Seat Leon ist der Skoda Octavia der vierte – und mit 4,80 m Länge bisher größte – im Bunde, der auf dem neuen Modularen Querbaukasten des [foto id=“439157″ size=“small“ position=“left“]Volkswagenkonzerns aufbaut. Neben seinen Dimensionen soll der Octavia jedoch auch mehr Ausstattung erhalten und daher auch preislich zulegen. Vieles spricht also tatsächlich dafür, dass er seinen größeren Bruder 2013 ablösen könnte.
Welche Motoren den Octavia befeuern ist bisher nicht bekannt, es dürfte sich jedoch um alt bekannte aus dem VW Regal handeln. Mit Überaschungen ist nicht zu rechnen. Nach seiner Premiere im November dürfte der neue Skoda Octavia noch in der ersten Jahreshälfte 2013 zu den Händlern rollen.
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geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 12.10.2012 aktualisiert am 12.10.2012
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