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Skoda
Nun ist sie bald gefüllt, die Lücke zwischen Skoda Fabia und Octavia. Bislang fehlte dem tschechischen Autobauer ein Modell zwischen dem Kleinwagen Fabia und dem der unteren Mittelklasse zuzurechnenden Skoda Octavia.
Die auto.de-Fotografen haben eine seriennahen Prototypen bei einer seiner Abstimmungsfahrten gestellt. Mit der Fließhecklimousine richtet sich der Autobauer an Golf und Jetta-Kunden, die bislang nichts Passendes bei Skoda haben finden können.
Nachdem nun das Segment der Kleinstwagen beginnend mit der Konzernmutter VW und dem Up, den Töchtern [foto id=“419739″ size=“small“ position=“right“]Skoda mit Citigo und Seat Mii vervollständigt wurde, schließt Skoda die Lücke zwischen Fabia und Octavia.
Im Kompakten dürften 1.2 und 1.4-Liter Benziner sowie 1.6-Liter Diesel aus dem VW Regal verbaut werden. Das Leistungsspektrum reicht von 59 kW/80 PS bis 77 kW/105 PS. Weiterhin sind manuelle Fünf- und Sechsgangschaltgetriebe sowie ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe DSG denkbar.
Die Preisstruktur dürfte sich an der des Golf orientieren und nur marginale Unterschiede aufweisen. So wäre ein Einstieg bei 16.000 Euro möglich. Ob Skoda den Rapid bereits auf der Auto Mobil International AMI in Leipzig vom 2. bis 10. Juni 2012 präsentiert, ist nicht bekannt.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: lehmann photo-syndication veröffentlicht am 24.05.2012 aktualisiert am 24.05.2012
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