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Erwischt: Erlkönig SsangYong Chairman W – Koreanischer Oberklässler im Schnee

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Erwischt: Erlkönig SsangYong Chairman W – Koreanischer Oberklässler im Schnee - Die Oberklasselimousine verfügt zudem über Luftfederung. Der Innenraum wurde ebenfalls überarbeitet mit dem Ziel, Geräusche und Vibrationen zu reduzieren. Mehr Platz bietet der hintere Fahrgastraum. Für vorn und hinten steht jeweils ein eigener Bildschirm zur Verfügung, über den das Entertainment-System gesteuert wird. Mit dem SsangYong Chairman W startet der koreanische Hersteller erstmals eine Oberklasselimousine mit Allradantrieb aus. Ob der Autobauer einen europäischen Start mit der Limousine plant, ist bislang nicht bekannt. | fotos: lehmann photo-syndication

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Erwischt: Erlkönig SsangYong Chairman W – Koreanischer Oberklässler im Schnee - Der Vorgänger des Chairman W fuhr mit einem 5-Liter-V8-Benzinmotor vor. Das Aggregat lieferte 306 PS bei 5.600 Umdrehungen pro Minute. Geschaltet wurde über eine 7-Gang-Wandlerautomatik aus dem Mercedes Regal. Den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer absolvierte der Chairman H in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 250 Stundenkilometern. An diesen Werten dürfte sich auch für den neuen Chairman W kaum etwas ändern. | fotos: lehmann photo-syndication

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Erwischt: Erlkönig SsangYong Chairman W – Koreanischer Oberklässler im Schnee - Auf den schneereichen Pisten schwedischer Teststrecken fotografierten wir die modellgepflegte Generation des Flaggschiffs der Koreaner. Die Nähe zur Marke mit dem Stern ist trotz leichter Überarbeitung klar auszumachen. Hand angelegt wurde am Kühlergill, an der Frontschürze und den Scheinwerfern. Modifiziert wurden zudem die Rückleuchten sowie die Heckklappe. | fotos: lehmann photo-syndication

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Erwischt: Erlkönig SsangYong Chairman W – Koreanischer Oberklässler im Schnee - Die Plattform des SsangYong Chairman W basiert auf der S-Klasse von Mercedes, dem W 221. Produziert wird die Stufenhecklimousine des südkoreanischen Herstellers seit 1998. Mit der Modellgeneration 2008 startete das Nachfolgemodell des bis 2009 angebotenen SsangYong Chairman H, Basis hier der Mercedes W 124, unter der Typbezeichnung Chairman W. | fotos: lehmann photo-syndication

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Die Plattform des SsangYong Chairman W basiert auf der S-Klasse von Mercedes W 221. Produziert wird die Stufenhecklimousine des südkoreanischen Herstellers seit 1998. Mit der Modellgeneration 2008 startete das Nachfolgemodell des bis 2009 angebotenen SsangYong Chairman H, Basis hier der Mercedes W 124, unter der Typbezeichnung Chairman W.

Details …

Auf den schneereichen Pisten schwedischer Teststrecken fotografierten wir die modellgepflegte Generation des Flaggschiffs der Koreaner. Die Nähe zur Marke mit dem Stern ist trotz leichter Überarbeitung klar auszumachen. Hand angelegt wurde am Kühlergill, an der Frontschürze und den Scheinwerfern. Modifiziert wurden zudem die Rückleuchten sowie die Heckklappe.

Aggregat

Der Vorgänger des Chairman W fuhr mit einem 5-Liter-V8-Benzinmotor vor. Das Aggregat lieferte 306 PS bei 5.600 Umdrehungen pro Minute. Geschaltet wurde über eine 7-Gang-Wandlerautomatik aus dem Mercedes Regal. Den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer absolvierte der Chairman H in 6,5 Sekunden, die [foto id=“343490″ size=“small“ position=“right“]Höchstgeschwindigkeit lag bei 250 Stundenkilometern. An diesen Werten dürfte sich auch für den neuen Chairman W kaum etwas ändern.

Multimedia

Die Oberklasselimousine verfügt zudem über Luftfederung. Der Innenraum wurde ebenfalls überarbeitet mit dem Ziel, Geräusche und Vibrationen zu reduzieren. Mehr Platz bietet der hintere Fahrgastraum. Für vorn und hinten steht jeweils ein eigener Bildschirm zur Verfügung, über den das Entertainment-System gesteuert wird.

Premiere

Mit dem SsangYong Chairman W startet der koreanische Hersteller erstmals eine Oberklasselimousine mit Allradantrieb aus. Ob der Autobauer einen europäischen Start mit der Limousine plant, ist bislang nicht bekannt.