ESP reduziert tödliche Unfälle um 43 Prozent

Mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP können 43 Prozent der tödlichen Autounfälle verhindert werden. Die Zahl der Alleinunfälle mit Todesfolge würde um 56 Prozent sinken, wenn alle Fahrzeuge den Schleuderschutz an Bord hätten. Dies hat eine neue Studie des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety ergeben. Nach dem Sicherheitsgurt biete ESP das größte Sicherheitspotenzial, folgern die Experten.
In Deutschland waren nach Angaben des Zulieferers Bosch 72 Prozent aller im Jahr 2005 neu zugelassenen Pkw mit ESP ausgerüstet; in Schweden betrug diese Rate sogar 85 Prozent. In anderen europäischen Ländern gehört das Sicherheitssystem dagegen seltener zum Ausstattungsumfang. Insgesamt hatten im vergangenen Jahr 40 Prozent der Neuwagen in Europa ESP an Bord.
mid

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