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Mercedes-Benz
Der Schleuderschutz ESP feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Erstmals vorgestellt wurde das gemeinsam von Mercedes-Benz und Bosch entwickelte Fahrerassistenzsystem im März 1994 in einem Mercedes S 600 Coupé unter dem Namen FDR (Fahrdynamikregelung).
Kurz darauf wurde der Lebensretter auch in der S-Klasse Limousine und im SL Roadster eingesetzt. Nachdem der Elchtest die A-Klasse ordentlich ins Wanken gebracht hatte, wurde das elektronische Stabilitätsprogramm 1998 unter der Bezeichnung ESP in der Stuttgarter Kompaktklasse serienmäßig verbaut. Ein Jahr später war der Schleuderschutz in fast allen Modellen von Mercedes zu haben. Heute gehört ESP in den meisten größeren Pkw zur Serienausstattung. Ab 2012 ist der Schleuderschutz in den USA für alle Neuwagen Pflicht. Eine ähnliche Regelung will die EU-Kommission auch für die europäischen Märkte einführen.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 17.02.2009 aktualisiert am 17.02.2009
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