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Keine Sorge – hier läuft kein Öl aus, auch wenn die Flüssigkeit, die aus den Rohren fließt, genauso schwarz aussieht. Was auf den ersten Blick wirkt wie ein V12-Motorblock, ist eine luxuriöse Espresso-Maschine. Die Liebe zum großvolumigen Triebwerk geht bei der „Espresso Veloce“ bis ins Detail: Der Kaffeefilter ist von Ölfiltern inspiriert, der fertige Espresso wird aus Auspuffrohren in die Tassen gegossen, die stilecht im Look eines Kolben daher kommen. Als Besonderheit gibt es ein Grappa-Reservoir für den Espresso Corretto.
Für die handgearbeitete Kaffeemaschine, die auf 500 Exemplare limitiert ist, kommen auch Materialien zu Einsatz, die in echten Boliden stecken – Aluminium und Titan. Trotz des italienischen Namens kommt die „Espresso Veloce“ nicht aus dem Mutterland des Espresso, sondern aus Johannesburg in Südafrika. Über die Händlerseite kann die Rennmaschine im Laufe des Monats bestellt werden.
Das perfekte Accessoire zum Ferrari oder Lamborghini in der Garage hat jedoch einen stattlichen Preis: Rund 12.500 Euro müssen investiert werden. Wer nicht zwingend gleichzeitig 12 Espresso-Trinker versorgen will, lässt sich aufs Downsizing ein und greift auf die V10- oder die V8-Variante zurück.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 23.07.2013 aktualisiert am 23.07.2013
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