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Opel
Opel feiert auf der diesjährigen Essen Motor Show (-9.12.2012) die Deutschlandpremiere des Adam. Zudem stellt der Rüsselsheimer Autobauer sein Motorsportprogramm vor. Erstmals präsentiert Opel dem Messepublikum auf dem 830 Quadratmeter großen Stand 118 in Halle 3 die Rallye-Cupversion des Lifestyle-Stadtflitzers sowie die Rennversion des Astra OPC.
Mit dem Lifestyle-orientierten Kleinwagen Adam, der Anfang 2013 zu den Händlern rollt, erschließt Opel das schnell wachsende A-Segment. Dabei machen seine Gestaltungsmöglichkeiten ihn zum Individualisierungs-Champion. Ob stylischer Dachbezug mit LED-Sternenhimmel, sanft beleuchtete Instrumententafel-Dekors oder farbige Zierclips für die Felgen – mit dem Adam ist so gut wie alles möglich. Der Opel Adam wurde in Rüsselsheim entwickelt und läuft in Eisenach vom Band. Der Adam ist zum Start mit drei Benzinmotoren (1,2-Liter mit 51 kW/70 PS sowie 1,4-Liter mit 64 kW/87 PS und 74 kW/100 PS) in Verbindung mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar.
Premiere feiert auch der 2.0 Biturbo CDTI-Dieselmotor im Zafira Tourer. Erst kürzlich wurde die „Lounge auf Rädern“ mit dem Goldenen Lenkrad in der Kategorie „Vans“ ausgezeichnet. Opel stellt mit der neuen, exklusiven sequenziellen Doppelturbo-Aufladung hohe technologische Kompetenz im[foto id=“444854″ size=“small“ position=“left“] Dieselbereich unter Beweis. Der Biturbo leistet 143 kW/195 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. In Kombination mit der serienmäßigen Start/Stop-Technologie verbraucht der Zafira Tourer 5,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.
Auch in Essen präsent ist der Mokka, mit dem Opel als erster deutscher Hersteller in die schnell wachsende Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) einsteigt. Mit einer Länge von 4,28 Meter komprimiert der Mokka die Stärken traditioneller, größerer SUV auf ein zeitgemäßes Format.
Auf die Rennpiste gehen ab 2013 der für die Rundstrecke ausgelegte Astra OPC Cup und das neue Rallye-Fahrzeug Adam Rallye Cup. Dass auch ein Elektroauto durchaus rallyetauglich sein kann, zeigt in Essen ein Ampera, der an der Rallye Monte Carlo für alternative Antriebe im März dieses Jahres teilgenommen hat. Professionelle Rallye-Talentförderung in Kooperation mit dem ADAC
Im Rahmen der Rennserie ADAC Rallye Masters wird die Rallye-Cupversion des neuen Adam den Markenpokal ADAC Opel Rallye Cup ausfahren. Der Reiz des Wettbewerbs erhöht sich zusätzlich dadurch, dass für die erfolgreichsten Fahrer attraktive Prämien ausgeschüttet werden. Innerhalb der [foto id=“444855″ size=“small“ position=“right“]Pokalwertung wird eine zusätzliche Rallye-Junior-Wertung für Piloten bis 27 Jahre ausgeschrieben, wovon die Besten an einer finalen Sichtung teilnehmen können. Der Sieger dieser Sichtung wird in der nachfolgenden R2-Saison durch den ADAC und Opel gesondert gefördert.
Opel hat mit dem ADAC einen Partner gewonnen, dessen Nachwuchs-Förderphilosophie mit der des Unternehmens nahezu deckungsgleich ist und der sich vor allem über seine Organisation und Motorsport-Infrastrukturen in das Projekt einbringt. Die Opel-Strategie ist zunächst bis 2016 angelegt. In den ersten beiden von insgesamt vier Stufen kommt dabei der Opel Adam zum Einsatz, für die Stufen drei und vier ist die kommende Modellgeneration des Opel Corsa in Planung.
Als technische Basis für das Engagement auf der Rundstrecke fungiert der neue Astra OPC, den Opel ab der Saison 2013 in einer Rennversion für den Kundensport anbietet. Die Cup-Fahrzeuge sind technisch auf die VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zugeschnitten. Als Saisonhöhepunkt ist die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring vorgesehen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 30.11.2012 aktualisiert am 30.11.2012
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