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Nach starkem Besucherandrang am Auftakt-Wochenende neigt sich die e am Sonntag ihrem Ende zu. Zu den Hauptattraktionen zählt bislang die „TuningXperience“. Nach den ersten fünf Messetagen liegt sie bei den Besuchern mit 40 Prozent auf Platz 1 im Beliebtheitsranking der Sonderschauen. Dicht darauf folgen die D-Max-Motorsportarena und der DTM-Bereich. Star der Ausstellung ist ein seltener VW Fridolin, von dem es weltweit nur noch rund 200 Stück gibt. Einzigartig macht ihn der eingebaute 6,0-Liter-W12-Motor aus einem Touareg mit 450 PS und 600 Nm.
Ein weiteres Highlight der Tuning-Schau[foto id=“493078″ size=“small“ position=“right“] ist ein Audi R8 in Classic-sport-grau mit volleinstellbarem Gewindefahrwerk und mehrteiligen Messer-Felgen. Flankiert wird der Sportwagen unter anderem von einem A4 Cabrio in RS4-Optik und Tiefgang. Auf die Fans amerikanischer Muscle Cars wartet ein modifizierter Chevrolet Camaro von 1968. Das Gefährt hat einen 6,6-Liter-V8-Motor mit 280 PS. Dauer des Neuaufbaus: sieben Jahre. Organisatoren erwarten nochmals „volle Hütte“ am kommenden Wochenende
Die Essen Motor Show läuft noch bis zum 8. Dezember und ist bis 18 Uhr geöffnet. Die Veranstalter rechnen mit insgesamt mehr als 340 000 Besuchern. Heute ist „Vater-Sohn-Tag“. Vater und Sohn gemeinsam 18 Euro. Das Angebot gilt nur für Söhne unter 18 Jahren.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 06.12.2013 aktualisiert am 06.12.2013
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