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Die Geschichte des Hot Roddings hat viele Facetten, Wurzeln und Einflüsse. Nach dem großen Erfolg in den beiden vergangenen Jahren zeigt die Essen Motor Show erneut eine Hot Rod-Sondershow. Organisator Thom Piston holt einige der schönsten Modelle aus Deutschland nach Essen.
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Diesmal steht die Ausstellung unter dem Motto „Beauty and the Beast“. Grund: In der 70-jährigen Geschichte des Hot Roddings geht es von Beginn an einerseits um glamouröse Show (Beauty), andererseits um das rohe Erscheinungsbild der Rat Rods (Beast). Bei der Auswahl der Fahrzeuge wird Wert darauf gelegt, den Ursprungsgedanken des Hot Roddings widerzuspiegeln: Drive it!
Das „Hot-Rodding“ stammt aus den USA, wo es in den 1940er-Jahren „erfunden“ wurde. Basis eines Hot Rods ist in der Regel ein beliebiges, altes US-Automobil (meistens Ford PKW-Modelle der 1920er bis Ende 30er Jahre), das in Eigenarbeit umgebaut wurde, um sein äußeres, mehr jedoch seine Leistung zu verbessern. Um das zu erreichen, wird viel Chrom verwendet und häufig ein Hubraum-großer V8-Motor eingebaut.
Zahlreiche exklusive Hot Rots präsentiert die Essen Motor Show vom 26. November bis zum 4. Dezember in der Messe Essen.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | fotos: auto.de veröffentlicht am 25.11.2011 aktualisiert am 25.11.2011
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