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Keine ernsthafte Gefahr unter normalen Nutzungsbedingungen stellt das Kältemittel R1234yf für Auto-Klimaanlagen dar. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Joint Research Centre (JRC) der Europäischen Kommission. Damit bestätigt das höchste technisch-wissenschaftliche Forschungsgremium der Europäischen Kommission Schlussfolgerungen des Kraftfahrt-Bundesamtes vom Ende des vergangenen Jahres.
Die Autobauer können laut der Kommission die bekannten Risiken des Kältemittels entschärfen. Denn es sei nicht die einzige Flüssigkeit im Auto, die brennbar ist und bei der Verbrennung gefährliche Schadstoffe freisetzt. In anderen Fällen hätten die Automobilhersteller Mittel und Wege gefunden, Risiken zu minimieren und einen hohen Grad an Sicherheit und Gesundheit der Menschen zu gewährleisten.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 10.03.2014 aktualisiert am 10.03.2014
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