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In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben die EU-weiten Nutzfahrzeug-Neuzulassungen einen Sprung nach oben gemacht. Von Januar bis Juni wurden nach Angaben des Herstellerverbandes ACEA etwas mehr als eine Million Lkw und Transporter zugelassen.
Vergleicht man diesen Wert mit dem des ersten Halbjahres 2010, ergibt sich ein Plus von 13,5 Prozent. Unter den verkaufsstarken Absatzmärkten verbuchte Deutschland den höchsten Zuwachs: 160 696 neue Lkw entsprechen einer Verbesserung von 24,5 Prozent. Die meisten neuen Nutzfahrzeuge wurden in Frankreich verkauft, dort rollten 251 682 Einheiten neu auf die Straßen und damit 8,5 Prozent mehr als zuvor. In Italien kletterten die Verkäufe um ein Prozent auf 114 869 Fahrzeuge, in Großbritannien stiegen die Neuzulassungen um 23,8 Prozent auf 153 736 Einheiten.
Mit Abstand den größten Anteil an dem Absatz des ersten Halbjahres hatten die Transporter bis 3,5 Tonnen, von denen in der EU 826 268 Stück einen neuen Besitzer fanden. Im Vergleich zu 2010 entspricht das einem Plus von 9,4 Prozent. Mittelschwere und schwere Lkw rollten 158 947 Mal neu auf die Straße, was ein Zuwachs von 43,6 Prozent bedeutet. Bei den Bussen ging es hingegen bergab, dort purzelten die Verkäufe um 2,4 Prozent auf 16 364 Einheiten.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 26.07.2011 aktualisiert am 26.07.2011
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