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Umstritten, und nach etlichen Versuchen von Experten als gefährlich eingestuft, wird es dennoch immer häufiger eingesetzt: Das in Auto-Klimaanlagen verwendete Kältemittel R1234yf wird laut dem Auto Club Europa (ACE) bei rund der Hälfte aller namhaften Hersteller in mindestens einem Modell angewendet. Der Autoklub veröffentlicht jetzt in seinem Magazins ACE Lenkrad die Liste der mit R1234yf betriebenen Modelle und gleichzeitig eine Aufstellung jener Marken, die dieses Kältemittel in den Klimaanlagen ihrer Fahrzeuge nicht verwenden. Zu letzterer Kategorie gehören zum Beispiel die großen Kernmarken des VW-Konzerns sowie Daimler, Jaguar, Fiat, Honda, Lancia, Lexus, Toyota, Mazda und Volvo.
Nach einer EU-Vorschrift sollten bereits seit 2011 nur noch neue Automodelle eine Zulassung erhalten, die nicht mehr das als umweltschädlich erkannte R134a einsetzten. Bei verschiedenen Tests wurde das Ersatzmittel R1234yf als brandgefährlich und unter bestimmten Voraussetzungen als Risiko für den Menschen bezeichnet. Das ideale Kältemittel ist nach Ansicht der meisten Experten die chemische Verbindung Kohlendioxid (CO2). Doch dafür müssten die Klimaanlagen mit angeblichen Mehrkosten beim Autokauf von 100 Euro bis 200 Euro neu konstruiert werden.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 14.07.2014 aktualisiert am 14.07.2014
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