Europa-Zulassungen: VW festigt Rang eins

VW hat in Europa zurzeit einen Lauf. Nach dem guten Januar hat die Marke auch im Februar das Zulassungsergebnis des Vorjahresmonats deutlich übertroffen. 104 910 Pkw-Neuzulassungen in Europa bedeuten einen Zuwachs von 15,1 Prozent und Platz eins der Markenrangliste.
Platz zwei geht an Renault, wobei die Franzosen erneut einen Rückgang von 7,9 Prozent auf 94 310 Einheiten hinnehmen müssen. Dahinter folgt Opel mit 85 630 Fahrzeugen und einem Minus von 3,6 Prozent. Knapp dahinter rangiert Peugeot auf Platz vier mit einem Zuwachs von 4,4 Prozent auf 85 390 Einheiten. Rang fünf nimmt Ford ein. 77 970 Neuzulassungen im Februar bedeuten einen Rückgang von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Stärkste außereuropäische Marke ist Toyota: Die Japaner verkauften im Februar 53 300 Einheiten und verbesserten sich damit um 3,3 Prozent. Den kräftigsten Zuwachs verzeichnen im Februar die Marken Suzuki und Saab mit einem Plus von 36,5 Prozent beziehungsweise 36,6 Prozent. Ebenfalls deutlich hinzu gewonnen haben Chrysler mit plus 19,6 Prozent, Fiat mit plus 19 Prozent und Skoda mit einem Zuwachs von 18,8 Prozent.
Insgesamt wurden in Europa laut Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) im Februar 1,08 Millionen Pkw neu zugelassen, 2,1 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Zusammen mit den Januarzahlen ergeben sich 2,34 Millionen Neuzulassungen und eine Steigerung von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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