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Jaguar
Jaguar hat zum ersten Mal im Rahmen des internen Entwicklungsprogramms den neuen F-Type in fremde Hände gegeben. Die Ex-Rennfahrer und Motorsportmoderatoren Christian Danner, Martin Brundle und Justin Bell durften auf der Rennstrecke von Snetterton und den umliegenden Landstraßen der Grafschaft Norfolk dem Sportwagen auf den Zahn zu fühlen. Für die Fahrt standen den Profis Prototypen mit V6- und V8-Kompressor-Motor zur Verfügung.
Alle drei Tester zeigten sich sofort vom Klang der Auspuffanlage begeistert. „Beim Hochbeschleunigen klingt das richtig sexy“, sagte Danner. Und Brundle pflichtete bei: „Der Sound des Auspuffs ist das Erste, was anmacht. Er zaubert ein Lächeln ins Gesicht.“
Danner beschrieb die Sitzposition im F-Type Roadster als „sehr tief, aber trotzdem sehr übersichtlich. Ich kann den Scheitelpunkt der Kurven millimetergenau anvisieren. Dabei hilft die präzise Lenkung, die ein exaktes Feedback liefert“. Auch in diesem Punkt stimmte Brundle zu: „Die Vorderräder lenken willig ein, keine Spur von Untersteuern. Der F-Type fährt genau dahin, wohin Du ihn haben willst!“
Neben ihren akustischen Qualitäten begeisterten die Kompressor-Aggregate auch durch ihre kraftvolle Leistungsentfaltung. Der Motor reagiere sehr direkt auf [foto id=“448961″ size=“small“ position=“right“]Gaspedalbefehle, aber man könne den Krafteinsatz trotzdem gut dosieren, fand Christian Danner. Der RTL-Kommentator attestierte dem F-Type eine „phantastische Kombination aus Agilität und schierer Kraft“, die aber in jeder Phase vom Fahrer gut zu beherrschen sei. Auch die Acht-Stufen-Automatik von ZF wurde gelobt.
Das Urteil von Justin Bell: „Sehr flink, sehr schnell und ein großartiger Motor. Beim Einlenken habe ich nicht die kleinste Verzögerung festgestellt. Ich brauche nicht viel mehr als dieses Auto! Und ich liebe diesen Sound…“ „Das Jaguar-Team hat hier eine phantastische Arbeit abgeliefert. Der F-Type lenkt super ein, federt klasse ab – dieses Auto ist schlicht perfekt!“, lobte der frühere Jaguar-Werksfahrer Martin Brundle.
Der zweisitzige neue Jaguar geht Mitte 2013 in den drei Versionen (F-Type, F-Type S und F-Type V8 S in den Verkauf. Dank einer komplett aus Aluminium gefertigten Karosserie wiegt das mit einem hochwertigen Stoffverdeck ausgestattete Modell in der Basisversion nur 1597 Kilogramm. Das Modell weist zudem eine ausgeglichene Gewichtsverteilung auf. Ein ausfahrbarer Heckspoiler und versenkte Türgriffe bestimmen ein von nur wenigen Linien geprägtes Design. Die Basisversion hat 250 kW / 340 PS, und der 279 kW / 380 PS starke S beschleunigt in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch begrenzte Spitze von 275 km/h. Der F-Type V8 S durchbricht mit 364 kW / 495 PS die 100-km/h-Marke nach nur 4,3 Sekunden und erreicht Tempo 300. Zur Serienausstattung der S-Modelle zählen neben der aktiven Auspuffanlage das adaptive und stufenlos regelnde Dämpfersystem Adaptive Dynamics sowie ein verbrauchsminderndes Stop/Start-System.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 10.01.2013 aktualisiert am 10.01.2013
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Gast auto.de
März 9, 2013 um 3:53 pm UhrSchade leider wieder nur ein Auto für Millionäre oder wer hat gerade aktuell 100T€ auf dem Bankkonto liegen um ein Spielzeug mehr in die Garage zu stellen. Ganz abgesehen davon dass ein V8 5.0 ltr. Maschine mit Gewissheit eine eigene Tankstelle braucht um dieses Fahrzeug zu nutzen. Von diesem Motor wäre ich auch begeistert wenn ich mir den leisten könnte. Was solls. Nichts fürs Fußvolk und in dieser Kategorie >= 100T€ gibts genügend andere Argumente oder Alternativen … Denke ich mal!!!