Nissan

Facelift für den Nissan Juke – Wie es dir gefällt

Mit leicht veränderter Optik, zusätzlicher Ausstattung und mehr Individualisierungsmöglichkeiten sowie einem neuen Motor zeigt Nissan den überarbeitenden Juke auf dem Autosalon in Genf (bis 16. März). Das Mini-SUV erhält neben LED-Blinkleuchten im Außenspiegel, einem leicht optimierten Kühlergrill sowie LED-Tagfahrleuchten eine Reihe von Farbpaketen und bunten Felgen. Außerdem gibt es optional ein Panorama-Glasschiebedach, Rundum-Kameras und besseren Zugang zu Social-Media-Diensten.

Für den Juke stehen drei Motoren zur Wahl

Neben dem unveränderten 1,5-Liter-Dieselmotor mit 81 kW/110 PS, erhält die Benzinerpalette Zuwachs durch einen 1,2-Liter-Selbstzünder mit Turbolader und Direkteinspritzung. Das Triebwerk mit 85 kW/115 PS und einem maximalen Drehmoment von 190 Nm ersetzt künftig den 1,6-Liter-Benziner mit 86 kW/117 PS. Trotz des kleineren Hubraums übertrifft das neue Aggregat seinen Vorgänger jedoch in Sachen Drehmoment und Beschleunigung. Den Durchschnittsverbrauch des neuen Benziners gibt Nissan mit 5,5 Litern pro 100 Kilometer an. Weiterhin im Programm bleibt der 1,6-Liter-Benziner mit 140 kW/190 PS, der jedoch optimiert wurde und nun im Drehzahlbereich unter 2.000/min mehr Drehmoment entwickelt.

Kofferraum XXL

Beim Facelift des Juke wurde außerdem das Kofferraumvolumen in den Frontantriebsmodellen auf 354 Liter erhöht. Die Farbpalette des kleinen Crossovers umfasst jetzt zehn Außenfarben, darunter die drei neuen Farbtöne Sunlight Yellow Metallic, Ink Blue Metallic und Solid Red. Durch die Personalisierungspakete können zudem optional farbige Einsätze für Räder, Außenspiegelklappen, Seitenschweller, Dachspoiler oder Türgriffe geordert werden. Und auch der Innenraum lässt sich nach eigenen Wünschen gestalten. So gibt es beispielsweise die Mittelkonsole, Türinnenverkleidungen oder andere Komponenten in Rot, Weiß, Schwarz oder Gold.

Die Markteinführung für den überarbeiteten Nissan Juke erfolgt im Sommer. Zu den Preisen äußert sich der Hersteller noch nicht, der Vorgänger mit dem künftig nicht mehr angebotenen 117-PS-Benziner ist derzeit ab 18.600 Euro erhältlich.

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Gast auto.de

März 8, 2014 um 10:47 am Uhr

Ist und bleibt seinem Namen treu – "ein Scherz", Juke = Joke

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