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Facelift Mazda6
Copyright: Mazda
Innen fällt ein neues, kleineres Lenkrad auf, das in den Spitzenausstattungen beheizt werden kann. Neu gestaltet sind außerdem die Anzeigen und Displays im Cockpit. Statt des monochromen Monitors erhält der Mazda6 nun ein hochauflösendes TFT-Farbdisplay. Ebenfalls verbessert hat Mazda das Head-up Display, das erstmals auch Verkehrszeichen ins direkte Blickfeld des Fahrers einspiegelt.
Statt auf einen Lasersensor stützen sich die Assistenzsysteme jetzt auf die Informationen einer hochauflösenden Kamera an der Windschutzscheibe. Der City-Notbremsassistent steigert seine Voraussicht hierdurch von zehn auf 100 Meter, er erkennt künftig nicht nur andere Fahrzeuge sondern auch Fußgänger. Das System arbeitet jetzt bis Tempo 80. Spezielles Erkennungszeichen des überarbeiteten Mazda6 ist die neue Sonderfarbe Matrixgrau Metallic, die nun als zweite Sonderlackierung neben Rubinrot Metallic erstmals in Deutschland erhältlich ist.
Weiter im Portfolio sind drei Benzinmotoren mit 107 bis 141 kW/145 bis 192 PS. In der Diesel-Abteilung finden sich zwei Triebwerke mit 110 kW/150 PS und 129 kW/175 PS. Der neue Jahrgang des Mazda6 ist zu Preisen ab 25.690 Euro zu haben, Limousine und Kombi kosten gleichviel. Außerdem bietet Mazda die beiden sportlichen Kombi-Sondermodelle Nakama und Nakama Intense für 31.890 und 38.990 Euro an, der Preisvorteil der beiden äußerst umfangreich ausgestatteten Kombis liegt bei bis zu 2.610 Euro.
geschrieben von MID veröffentlicht am 10.08.2016 aktualisiert am 10.08.2016
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