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Die Vision eines Straßenverkehrs ohne Unfallopfer darf nicht aufgegeben, sondern sollte verstärkt verfolgt werden. Darüber waren sich die Teilnehmer der Fachtagung des Netzwerks „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ einig.
Die Kommunen sollten an dem Ziel, weniger Verkehrstote und Verletzte im Straßenverkehr zu erreichen, festhalten und weiter daran arbeiten, die Zahl der Unfallopfer tendenziell gegen Null zu bringen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der vorbeugenden Verkehrssicherheitsarbeit zu. Dafür müssten alle Fachbereiche auf kommunaler Ebene zusammenarbeiten. Mehrere Fachleute waren sich darin einig, dass eine Reduzierung der innerörtlichen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h notwendig sei, außerorts sollte nur noch dort schneller als 80 km/h erlaubt sein, wo die Straßen entsprechend ausgebaut seien. Zudem müssten die Verkehrsüberwachung verstärkt und Verkehrsverstöße härter bestraft werden.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 12.12.2012 aktualisiert am 12.12.2012
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