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Aston Martin
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Tesla hat es vorgemacht: Das Spitzenmodell Model S bringt mit zwei abgasfreien Elektroaggregaten vorne 193 kW / 262 PS und hinten 375 kW / 510 PS auf die Straße, beschleunigt in drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und schafft ein Spitzentempo von 250 km/h. Und das alles bei einer Reichweite laut Werksangabe von 505 Kilometern. Bei umweltbewussten Amerikanern genießt das Auto besonders in Kalifornien Kultstatus, seine Verkaufszahlen liegen knapp unter denen der S-Klasse von Mercedes und noch über denen von Porsche, BMW und Audi, obwohl der Preis weit jenseits der 100 000-Euro-Grenze rangiert.
Von diesem Kuchen möchten die britischen Sportwagenschmieden McLaren und Aston Martin verständlicherweise ein Stück abbekommen. Bei McLaren Automotive im britischen Woking, eine halbe Autostunde südwestlich von London, gehören Investitionen in ein E-Fahrzeug zum soeben gestarteten Sechsjahresplan. Als Nachfolger des McLaren-Flaggschiffs P1 soll ein vollelektrischer Supersportwagen auf den Markt kommen, „aber nur dann“, schränkt Generaldirektor Mike Flewitt ein, „wenn das Auto so spannend, überzeugend und aufregend wird wie man es von einem McLaren erwartet“. Entwicklungsarbeiten an einem Prototyp sind mit Vollgas im Gange. Bis 2022 soll die Hälfte aller McLaren-Modelle – darunter 15 neue und Fortentwicklungen bestehender – laut Flewitt einen Hybrid-Antrieb besitzen.
Copyright: Aston Martin Rapide S
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 10.03.2016 aktualisiert am 11.03.2016
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