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Citroen
Citroën hat den C-Crosser als Lückenschließer im Bereich der populären SUV auf den Markt geschickt. Basierend auf dem Mitsubishi Outlander bietet der C-Crosser insgesamt Platz für sieben Personen und somit auch Transportmöglichkeiten für die etwas größere Familie.
Mit dem 2,2-Liter-Diesel ist er außerdem flott auf der Autobahn unterwegs.
Der C-Crosser ist auf den ersten Blick als Citroën erkennbar, auch wenn Mitsubishi das Grundgerüst stellt. Die Platzierung des verchromten Doppelwinkels und die eigenwillige Form der Scheinwerfer greifen bewusst die Formensprache der französischen Marke auf. Große Radkästen mit 18-Zoll-Rädern und mächtige Stoßfänger drücken Dynamik aus, reichlich Chrom sorgt für die elegante Note.
Mit seinen fließenden Formen und seinen lang gestreckten Proportionen präsentiert sich der C-Crosser als sportliches Auto mit großem Platzangebot. Von den sieben möglichen Personen im Fahrzeug finden zwei ihren Platz auf der dritten Sitzreihe, die sich vollständig[foto id=“23862″ size=“small“ position=“right“] im Fahrzeugboden versenken lässt. Die zweite Sitzreihe ist um 80 mm verschiebbar, um je nach Situation mehr Beinfreiheit für die Insassen oder mehr Platz im Kofferraum zu haben. Zugleich ist sie mit Hilfe von Bedienelementen im Kofferraum elektrisch 2/3 zu 1/3 einklappbar. Nach Einklappen der Sitze hat der C-Crosser einen völlig flachen Boden, der eine große Ladefläche freigibt. Die Heckklappe ist zweigeteilt: Die untere Klappe kann bis zu 200 kg aufnehmen, wodurch das Ein- und Ausladen von sperrigen oder schweren Gegenständen erleichtert wird. Außerdem kann sie als Sitzbank benutzt werden. Die Frontsitze sind sehr bequem und bieten einen guten Seitenhalt.
(Weiter auf Seite 2: Video: Fahrszenen, Arbeitsplatz & Aggregat, technische Daten,
Video – Tuning SUVs im Test)
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Die Instrumente sind übersichtlich und leicht zu erreichen angeordnet. Die Bedienung macht nach einer kurzen Eingewöhnungsphase keinerlei Probleme und ist selbsterklärend.
Für den Antrieb ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit 115 kW/156 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe. Sein maximales Drehmoment von 380 Nm ermöglicht dem Fahrer gegebenenfalls auch eine [foto id=“23863″ size=“small“ position=“left“]schnellere Beschleunigung. Das Aggregat ist serienmäßig mit einem FAP-Partikelfilter ausgerüstet und kann mit 30 Prozent Biodiesel betrieben werden. Das Triebwerk stammt aus der PSA-Kooperation mit Ford. Der Allradantrieb bietet dem Fahrer drei Antriebsarten, die er entsprechend den Fahrbedingungen wählen kann: Allradantrieb (4WD), Frontantrieb (2WD) oder Lock – der Betrieb mit Differentialsperre, der sich bei geringer Bodenhaftung empfiehlt.
Der C-Crosser ist ein gutes Reiseauto für die Langstrecke. Seine Motorisierung macht das Mitschwimmen im Verkehr genauso gut möglich, wie auch das zügige Überholen. Mit dem C-Crosser haben sich die Franzosen auf überzeugende Weise ein neues Fahrzeugsegment eröffnet.
Länge x Breite x Höhe: 4,64 m x 1,81 m x 1,73 m (mit Dachreling)
Leergewicht/ Zuladung: 1825 kg / 585 kg
Motor (Bauart, Hubraum): Vierzylinder-Common-Rail-Diesel, 2179 ccm
Max. Leistung: 115 kW / 156 PS bei 4000 U/min
Max. Drehmoment: 380 Nm bei 2000 U/min
Verbrauch NEFZ im Mittel: 7,2 Liter Diesel
CO2-Emission: 191 g/km
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 9,9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Wendekreis: 12 m
Kofferraum: 184 Liter – 1686 Liter
Anhängelast: 2000 kg
Preis: 37 590 Euro
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Gesucht wird eine neue Familienkutsche: Warum also sollte sich der gewogene Familienvater nicht für ein gepimptes SUV entscheiden? Im Test sind zu sehen:
Jeep Grand Cherokee | Wert: 120.000 Euro | veredelt von Delta 4×4
Range Rover | Wert: 180.000 Euro | veredelt von Arden
Porsche Cayenne Turbo | Wert: 250.000 Euro | veredelt von Techart
geschrieben von (ar/nic) | auto.de veröffentlicht am 16.05.2008 aktualisiert am 16.05.2008
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hallo, ich fahre den crosser seit weihnachten. ein sehr gutes auto, hervorragend langstreckentauglich, aber auch meine frau ist nach anfänglicher skepsis begeistert.
die motorisierung verdient lob, ist durchzugsstark, man kann aber auch sehr sparsam dahi
Hallo JochenDieler.. Bild 13 beantwortet deine Frage.. Die Scheibe klappt nach oben weg, und der Rest nach unten.. wie beim X5 von BMW..
Und hallo Toni9.. hast recht.. mega Kulisse.. da driftet das Auto in den Hintergrund..
Endlich mal ein ansehnlicher Familienwagen!Aber was heißt´n das genau, "die Heckklappe" ist zweigeteilt? Weiß das wer?
Tolle Kulisse…da ist das Auto ja schon fast egal, wenn man da langfahren kann!
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Gast auto.de
September 10, 2008 um 9:06 am Uhrmbvcpywkoiufbhsbemuqbkbqyaqrei&quick=quickguest