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Test Honda CB 125 F
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Die Typenbezeichnung signalisiert schon die – zumindest optische – Verwandtschaft zu den beiden größeren Schwestermodellen CB 500 F und CB 650 F: Hier steht ein klar gezeichnetes Naked Bike auf den 18-Zoll-Gussrädern, die damit eine Nummer größer ausfallen als bei der M. Der Tank fasst 13 Liter, und Honda verspricht einen Normverbrauch von unter zwei Litern. Das ermöglicht – zumindest theoretisch – rekordverdächtige Reichweiten von über 600 Kilometern. Auf jeden Fall schont die CB 125 F den Geldbeutel von Schülern oder Auszubildenden, die nun nicht alle drei, vier Tage an die Tankstelle fahren müssen.
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Das Cockpit ist in die kleine Lampenverkleidung integriert, bietet klassische Rundinstrumente und erfreulich große Blinkkontrollleuchten. Als Gimmick gibt es eine blau illuminierte Ganganzeige im Display zwischen Tachometer und Drehzahlmesser. Die Scheibenbremse vorne und die Trommel hinten haben wenig Mühe, das Leichtgewicht von vollgetankt nur 128 Kilogramm zu verzögern. Das Fahrwerk kommt auch gut mit nicht mehr ganz so glatt asphaltierten Landstraßen zurecht.
Fazit: Mit der CB 125 F ist Honda ein ansprechendes Pendler-Fahrzeug für den Motorradnachwuchs gelungen, bei dem Verarbeitung, Motorcharakteristik und Preis stimmen. Mit 2775 Euro kostet sie exakt so viel wie die CBF 125 M, die in diesem Jahr noch parallel im Programm bleibt.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 24.05.2015 aktualisiert am 19.06.2015
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