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Test Kia Picanto
Copyright: auto.de/Sven Jürisch
Vor allem optisch hat sich beim Picanto einiges getan. Der 3,60 Meter große Stadtfloh wirkt im Modelljahr 2016 deutlich
schicker und erwachsener, als sein Vorgänger. Neue Schürzen und Leuchten machen den neugierig über den Zaun schielenden Nachbarn schnell deutlich, dass der Muttis Einkaufsflitzer neuester Bauart ist. Kehrt man gar im Dunkeln Heim, protzt der Picanto, je nach Version, mit LED Tagfahrlicht und Rückleuchten im LED-Design. Das sieht modern aus und macht gutes Licht, genauso, wie die neuen Nebelleuchten. Und wenn noch mehr Show gewünscht wird? Bitte sehr, im Picanto 2016 gibt es nun 15 Zoll Aluräder (Spirit-Version) und einen Doppelrohrauspuff samt Heckschürze mit Diffusoroptik, die den Picanto zumindest optisch schnell machen.
Die Praxis belehrt den Fahrer dann schnell eines Besseren. Die beiden Motoren, ein 1.0 Dreizylinder und ein 1.2 Liter Vierzylinder (beide Euro 6) blieben nahezu unverändert und verleihen dem Kia keine Flügel. Doch zumindest die 85 PS des 1.2 Liter reichen im Alltag für die halbwegs dynamische Einkaufstour aus. Der auch im Hyundai i10 verbaute Motor ist ein braver Zieher, ohne sportliche Allüren. Mit seinem früh anliegendem Drehmoment von 120 Nm meistert der Picanto mühelos…
geschrieben von Sven Jürisch veröffentlicht am 29.05.2015 aktualisiert am 02.06.2015
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