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Nissan
Crossover, also ein Mix aus Gelände- und Stadtwagen, erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit. Mittlerweile schickt beinahe jeder Automobilhersteller eigene Modelle aus diesem Segment in den Großstadtdschungel. Und einigen Exemplaren gelingt es sogar Aufsehen zu erregen. So sorgte 2010 etwas der Nissan Juke durch sein ungewöhnliches und auffälliges Design für Furore. Dabei ist das Konzept des Juke so einfach wie komplex: Er will alles sein. Gelände- und Kompaktwagen, Sportcoupé und sogar ein bisschen Motorrad haben ihm seine Erbauer mit auf den Weg gegeben. Um Konkurrenz müssen sich die Japaner gegenwärtig keine Sorgen machen. Bisher sucht man vergeblich nach einem mit dem Nissan Juke vergleichbaren Mini-SUV.
Für die einen ist das Auto bloßes Fortbewegungsmittel, andere wollen damit auch auffallen. Letztere fahren – so viel vorweg – bestens mit dem Nissan Juke. Mit dem mutigen Designmix zwischen SUV und Sportcoupé, setzt man sich klar von Allem ab[foto id=“359358″ size=“small“ position=“right“], was der Markt derzeit zu bieten hat. Sowohl von seiner Größe als auch vom Design ist der Juke momentan konkurrenzlos.
Besonders an der Front des Juke scheiden sich die Geister, sieht er doch so vollkommen anders aus als alles, was das Auge bisher gewöhnt ist. Bei den großen runden Scheinwerfern für Fern- und Abblendlicht im Stoßfänger, will man sich bei Nissan am klassischen Rallyewagen der 60er und 70er Jahre orientiert haben. Auf den Radhäusern darüber, thronen die schmalen tropfenförmigen Leuchten, welche Stand- und Blinklichter beherbergen. Auch wenn der Kühler weiter als bislang bei Nissan üblich in die Flanken ragt, zeigt die Designsprache dennoch die Familienzugehörigkeit etwa zum Qashqai oder dem Murano.
Die Seitenansicht des Crossovers wird von den beiden stark gezeichneten Radhäusern dominiert. An dieser Stelle zeigt der Juke durch die aufgesetzten Lampen, seine Verwandtschaft zum Micra, mit dem er sich die B-Plattform der Nissan-Renault-Allianz teilt. [foto id=“359359″ size=“small“ position=“left“] Am Heck verhilft die coupéartig abfallende Dachlinie dem Crossover zu einem dynamischen Auftreten. Die Griffe der Fondtüren finden sich in Höhe der C-Säule im oberen Teil des Türblattes.
Die dynamische Linienführung zieht sich unvermindert weiter bis ins Heck des Nissan Juke. Auffällig sind die in ihrer Form dem Sportcoupé 370 Z entlehnten Rücklichteinheiten. Die markante Bumerang-Form schafft eine optische Verbindung zwischen C-Säule und den breit herausgestellten Radhäusern. Abgesehen von den Rückleuchten gibt sich der Juke von hinten, im Vergleich [foto id=“359360″ size=“small“ position=“right“]zum übrigen Teil des Fahrzeugs, beinahe konservativ. Trotzdem ist und bleibt der Japaner von allen Seiten ein Hingucker – und polarisierend ist das Design zudem.
Nissan bietet den Juke in den drei Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna. Das Sicherheitspaket der Basisvariante Visia beinhaltet bereits ab Werk unter anderem sechs Airbags, Anti-Blockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronisches Stabilitätsprogramm ESP und geschwindigkeitsabhängige Servolenkung.
[foto id=“359361″ size=“small“ position=“left“]Zur Komfortausstattung gehören elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine höhen- und längsverstellbare Lenksäule, manuelle Klimaanlage, CD-Radio mit AUX-Anschluss, sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung.
Unser Testwagen fährt im höchsten Ausstattungsniveaus Tekna ab Werk zusätzlich in Serie mit 17 Zoll-Leichtmetallfelgen, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad mit Geschwindigkeitsregelanlage und Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Limiter), 2-Zonen-Klimaautomatik, Bluetooth und USB, schlüssellosem Zugang (Intelligent Key) sowie Regensensor und Nebelscheinwerfern vor. Gegen 1.200 Euro Aufpreis gibt es die Lederausstattung mit Sitzheizung, über die unser Testwagen verfügte.
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Auch im Inneren wird die außergewöhnliche Formsprache konsequent fortgesetzt. Die Mittelkonsole des Juke bildet ein organisch geformter Steg. Dessen Design orientiert sich in seiner Gestaltung an dem eines Motorradtanks. Auch das Armaturenbrett wird von dynamischen Rundungen dominiert: So etwa die Luftauslassdüsen, der Instrumententräger und die Mittelkonsole. Wenig Spielraum gab es sicherlich bei der Materialauswahl. Viel Plastik wurde verbaut. Dennoch ist der Kostendruck nicht vordergündig, die Gestaltung stimmig und dem Segment durchaus angemessen. Zudem lässt sich die Mittelkonsole in verschiedenen Farben ordern. Ab Werk ist sie im Ausstattungsnieveau Tekna serienmäßig in Wagenfarbe lakiert.
Das Armaturenbrett ist übersichtlich und aufgeräumt. Zwei Rundinstrumente infromieren über Drehzahl und Geschwindigkeit. Dazwischen liegt das Display des Bordcomputers, über das man weitere Informationen wie Gesamtlaufleistung und durchschnittlichen Verbrauch abrufen kann. [foto id=“359364″ size=“small“ position=“left“]Etwas unglücklich fällt dessen Steuerung aus. Die Knöpfe zum Durchschalten der Funktionen liegen direkt am Display, so dass man zum Bedienen durch das Lenkrad hindurch greifen muss. Die Bedienung von Radio oder Tempomat über das Multifunktionslenkrad (Serie ab Ausstattungsniveaus Acenta) gibt hingegen keinen Anlass zu Kritik.
Konsequent inkonsequent – wie Nissan den Juke selbst charakterisiert – waren die Designer auch bei der Mittelkonsole. Die Ablage mit Anti-Rutschbeschichtung direkt neben dem USB-Anschluss macht wirklich Sinn zum sicheren Verstauen des angeschlossenen MP3-Players. Erschlossen hat sich uns jedoch nicht, warum an gleicher Stelle die Mittelkonsole nicht mit dem Armaturenbrett verbunden wurde, die so etwas wackelig daher kommt. Dies war in unseren Augen auch die einzige Schwäche in der Verarbeitung.
Die gut konturierten Ledersitze unseres Testwagens gaben keinerlei Grund zur Klage. Die Position war dem Segment entsprechen hoch, das Gestühl selbst war auch auf längeren Strecken bequem und gab ausreichend Seitenhalt. Auf den Vordersitzen finden auch großgewachsene Personen ausreichend Beinfreiheit vor. Wesentlich enger geht es dagegen im Fond zu. [foto id=“359365″ size=“small“ position=“right“]Die 4.135 mm Fahrzeuglänge spürt man dem Juke an dieser Stelle deutlich an. Zum einen bietet der Fonds des kleinen Crossovers nicht all zu viel Beinfreiheit, zum anderen wird es durch die coupéhaft abfallende Dachlinie auch im Kopf und Schulterbereich recht eng. Hüte sind im Fond des Juke also tabu. Die Fondsitze selbst waren wiederum komfortabel und erhalten von uns das Prädikat gut. Sie erwiesen sich als uneingeschränkt langstreckentauglich.
Das Volumen des Kofferraums leidet ebenfalls etwas unter der Coupé-Form des Hecks und bietet mit 251 Litern 29 Liter weniger Platz als zum Beispiel ein Polo. Durch umklappen der Sitzbank lässt sich das Ladevolumen auf bis zu 830 Liter erweitern. Auch bei der Zuladung verkraftet der Juke mit maximal 430 Kilogramm ganze 87 kKilogramm weniger als der kleine Wolfsburger. Jedoch bietet Nissan gegen Aufpreis Passformschalen, die zusätzlichen Staufächer zwischen Kofferraumboden und Ersatzradmulde für vielerlei Kleinkram bereitstellen.
Die Motorenpalette des Nissan Juke setzt sich zusammen aus einem 1.6-Liter Benziner und einem 1.5-Liter Turbodiesel. Der Selbstzünder leistet 81 kW/110 PS und entwickelt 240 Nm maximales Drehmoment. Dabei ist er serienmäßig mit Partikelfilter ausgestattet. Den Verbrauch gibt Nissan mit 5,1 Liter pro 100 km an.
[foto id=“359366″ size=“small“ position=“left“]Der Einstiegsbenziner unseres Testwagens schöpft aus den 1.6-Litern Hubraum 86 kW/117 PS und liefert 158 Nm maximales Drehmoment. Er soll laut Hersteller mit 6.3 Litern Super auf 100 km auskommen. Die Spitzenmotorisierung bildet ein Turbotriebwerk, das bei gleichem Hubraum auf 140 kW/190 PS Leistung und ein maximales Drehmoment von 240 Nm kommt. Das Aggregat wird nur in den Ausstattungsniveaus Acenta und Tekna angeboten. Je nach Getriebevariante soll dieses mit 6,9 bis 7,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern auskommen.
Als Motor-Getriebe-Kombinationen stehen beim normalen Benziner eine manuelle 5-Gang-Schaltung sowie ein 6-Gang Xtronic Automatikgetriebe zur Wahl. Der Turbo-Benziner wird mit manueller 6-Gang-Schaltung geliefert. Allradantrieb bleibt der Variante mit Topbenziner im Ausstattungsniveaus Tekna vorbehalten. Selbstzünder bietet Nissan ausschließlich mit Frontantrieb und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Alle Motoren erfüllen die Euro 5 Abgasnorm.
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Den Nissan Juke erlebten wir als Stadtauto. Im urbanen Umfeld lässt er sich agil bewegen. Dank seiner kompakten Abmessungen von 4.135 mm Länge und 1.974 mm Breite (inklusive Spiegel) ließ er sich leicht auch durch den dichtesten Verkehr [foto id=“359368″ size=“small“ position=“right“]manövrieren. Den Coupé-Anhleihen am Heck geschuldet, fällt die rückwärtige Sicht zwar etwas gering aus. Das lässt die ab Ausstattungsniveaus Tekna serienmäßig gelieferte Rückfahrkamera jedoch schnell vergessen. Die 86 kW/117 PS unseres Testwagens machten ihn nicht unbedingt zum Sprintkönig, dennoch empfanden wir die Motorisierung als durchaus angemessen. Über das Kontroll-Display des Nissan Dynamic Control Systems in der Mittelkonsole (Serie ab Ausstattung Acenta), lassen sich durch doppelt belegte Tasten, sowohl die Klimaautomatik, als auch der Fahrmodus ändern. Der zusätzliche Monitor gibt in den Einstellungen Sport und Normal Informationen über den aktuellen Vortrieb. Zudem bewertet der Computer im Eco-Modus die Fahrweise hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs. Zusätzlich werden im Eco-Modus die Leistungsabgabe des Motors sowie der Klimaanlage gedrosselt, um besonders wirtschaftlich zu fahren.
Während diese Spritsparhilfen in der Stadt noch durchaus hilfreich sind und man sogar ein wenig Ehrgeiz entwickelt, möglichst gute Bewertungen zu erzielen, verliert der Sparmodus auf Landstraßen und Autobahn seinen Reiz. Ab 120 km/h erteilte uns der Bordcomputer nur noch maximal drei von fünf Eco-Sternen, da unser Testwagen lediglich über fünf Gänge verfügte und sich die Nadel des Drehzahlmesser damit konstant bei 4.000 Umdrehungen hielt. Die lies den Verbrauch des Juke natürlich merklich in die Höhe schnellen. Unser Durchschnittsverbrauch pendelte sich somit insgesamt bei etwa 7,2 Litern ein, was als durchaus angemessen zu beziechnen ist. Positiv fiel uns die Laufruhe des Juke auf. [foto id=“359369″ size=“small“ position=“left“]Im Stand war im Innenraum keinerlei Aktivität des Motors zu spüren, sodass wir uns zu Anfangs ernsthaft fragten, ob der Juke etwa über eine Start-Stopp-Automatik verfügte. Die bleibt nämlich bislang dem großen Bruder Qashqai vorbehalten, würde dem Juke jedoch auch gut zu Gesicht stehen. Denn so ließe sich nicht nur im Eco-Modus Kraftstoff sparen.
Das Design des Juke polarisiert. Dabei scheint das Prinzip tasächlich aufzugehen. Nach dem großen Erfolg mit dem Qashqai, avanciert nun auch der Juke in Europa zu einem Kassenschlager für Nissan. Nach unserem Test können wir das durchaus nachvollziehen und attestieren dem Mini-SUV ein uneingeschränktes „Gut“ für den urbanen Alltag. Er kombiniert die Vorzüge eines Kleinwagens mit denen eines SUVs und das zu einem moderaten Preis. Für den Einstieg zum hippen Crossover (Visia) ruft Nissan 16.990 Euro auf. Das Toppmodell beginnt bei 25.140 Euro. Ein wenig Kritik muss jedoch auch sein. Zum einen hätten wir uns bei der Materialauswahl und -verarbeitung im Innenraum [foto id=“359370″ size=“small“ position=“right“]die gleiche Mühe und Kreativität wie beim Exterieur gewünscht, zum anderen konnte uns die verbaute Technik im Juke nicht vollends überzeugen. Stichwort: das Fehlen der Start-Stopp-Funktion. Dass man diese nicht mal gegen Aufpreis für den Juke ordern kann, hat uns dann doch verwundert. Auch an den Reisequalitäten unseres Testmotors könnte Nissan noch etwas feilen. Denn sobald unser Juke die 100 km/h überschritt, stieg der Verbrauch spürbar. Also sollte man den Juke entweder nicht aus seinem urbanen Lebensraum reißen, oder ihm ein neues Aggregat spendieren. Letzteres in Verbindung mit einem 6-Gang-Getriebe, würde den Verbrauch spürbar senken helfen. Unser Test schließt mit dem Fazit: Der Juke ist in der Tat konsequent inkonsequent.
Bewertung – Nissan Juke 4×2 1.6 l Tekna |
|
Exterieur-Design | 1,6 |
Interieur-Design | 2,1 |
Multimedia | 1,7 |
Navigation | 1,7 |
Fahrbetrieb | 1,9 |
Kosten pro Jahr* | |
Anschaffungspreis Testfahrzeug | 21.090 Euro |
Kraftstoffkosten** | 1.663,20 Euro |
Steuern | 86,00 Euro |
Wertverlust | 3.164,00 Euro |
Gesamtkosten pro Jahr: |
4.913,20 Euro |
Testergebnis/Gesamtprädikat: |
1,7 |
*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) |
Datenblatt – Nissan Juke 4×2 1.6 l Tekna | |
fünftüriger, fünfsitzer Crossover der unteren Kompaktklasse, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb | |
Länge/Breite/Höhe: | 4.135 mm/1.765 mm/1.565 mm |
Radstand: | 2.530 mm |
Motor | |
Hubraum: | 1.598 ccm |
Leistung: | 86 kW/117 PS bei 6.000 Umdrehungen pro Minute |
max. Drehmoment: | 158 Newtonmeter bei 4.000 Umdrehungen pro Minute |
Höchstgeschwindigkeit: | 178 km/h |
Beschleunigung 0-100 km/h: | 11,0 s |
Verbrauch | |
Innerorts: | 7,9 l/100 km |
Außerorts: | 6,5 l/100 km |
Mittel: | 7,2 l/100 km |
CO2-Ausstoß: | 147 g/km |
Schadstoffklasse: | Euro 5 |
Ausstattung (Serie, Auswahl, Niveau Visia): |
sechs Airbags, Anti-Blockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Geschwindigkeitsregelanlage mit -begrenzer (Speed Limiter), höhen- und längsverstellbare Lenksäule, manuelle Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, CD-Radio, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung |
Gewichte/Zuladung | |
Leergewicht: | 1.215 kg |
zul. Gesamtgewicht: | 1.645 kg |
Zuladung: | 430 kg |
Anhängelast gebremst: | 1.250 kg |
Anhängelast ungebremst: | 608 kg |
zul. Stützlast: | 75 kg |
zul. Dachlast: | 75 kg |
Kofferraumvolumen: | 251 – 550 l |
Preise | |
Basismodell: | ab 16.990 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
Testwagen: | 21.090 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
Topmodell: | ab 25.140 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: auto.de veröffentlicht am 24.05.2011 aktualisiert am 24.05.2011
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hässlichstes Auto seit Fita Multipla – Gratulation!
Manchmal habe ich den Eindruck das sich die Personen die das Fahrzeug testen nicht mit dem Fahrzeug selber beschäftigen. Die Mittelkonsole gibt es nur in Rot oder Silbergrau nicht wie beschrieben jeweils in Wagenfarbe.
Jeder Juke hat eine herausnehmbare Passformschale ab Werk im im Kofferraum.
Ich selber bin 195 cm groß und komme nicht mit den Kopf an den Dachhimmel wenn ich hinten sitze. Es ist ein kleines Auto und kein Bus, also muss ich wohl mit wenig Platz im Fond rechnen. Vielleicht sollten die Tester auch erwähnen das man in der Tekna Ausstattung auch ein Navigationssysten serienmäßig hat. Das die Lenksäule nur nicht längsverstellbar ist. und und und.
Wie in Fazit schon beschrieben ist auch der Test konsequent inkonsequent.
Testet richtig und informiert euch oder lasst es.
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Gast auto.de
Mai 27, 2011 um 9:17 pm UhrAnsprechen vom Äußeren finde ich das Auto auch nicht. Eine Freundin fährt ihn. Hin und wieder "darf" ich mitfahren. Er ist or allen ein – laut. Als großer Mensch ist auch das Sitzen in diesem Auto auf langeren Strecken nicht der Hit. Gefahren bin ich ihn auch mal 50 km. Da setz ich mich lieber wieder in einen Gebrauchten Golf oder Passat. Der kostet nach einem Jahr genausoviel wie der Juke und man fühlt sich einfach wohler!