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VW
Von Holger Zehden – Großraumlimousinen – oder Neudeutsch Vans – waren vor der Jahrtausendwende noch der Inbegriff der Familienkutsche. Doch mittlerweile gibt es jede Menge günstige Kombis sowie geräumige SUV und Crossover am Markt, die ihnen das Leben zunehmend schwerer machen. Trotzdem haben die meisten großen Hersteller noch immer eine Großraumlimousine im Programm. So ist und bleibt der VW Sharan eine feste Größe, die seit September 2010 in der zweiten Generation angeboten wird. Mit viel Platz und Limousinen-Flair will er die Kunden überzeugen. Doch mit Ford Galaxy, Chrysler Voyager, Peugeot 807 oder Citroën C8 warten potente Herausforderer auf den Wolfsburger. Besonders aus eigenem Haus droht die wohl stärkste Konkurrenz. Der neue Seat Alhambra wird im gleichen Werk gefertigt und ist bis auf wenige Details baugleich mit dem Sharan der Konzernmutter.
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Aufgrund stetig steigender Nachfrage, entschloss man sich Mitte der 1990er Jahre bei VW eine Großraumlimousine anzubieten. Um jedoch die Entwicklungs- und [foto id=“372162″ size=“small“ position=“right“]Produktionskosten möglichst gering zu halten, ging man damals eine Ehe mit Ford ein, die ebenfalls eine Großrumlimousine für den europäischen Markt planten. Ergebnis dieses Joint Venture waren der VW Sharan, der Ford Galaxy und wenig später der Seat Alhambra. Mit variablem Innenraum-Konzept und bis zu sieben Sitzen, richteten sich die Großraumlimousinen hauptsächlich an Familien. Zu den beiden Modellpflegen 2000 und 2004 wurde vor allem das äußere Design mehr an die Formsprache der jeweiligen Konzerntochter angepasst. Doch während Ford nach Ende der Kooperation mit VW bereits 2006 den neuen Galaxy als Eigenentwicklung auf den Markt brachte, ließen die Wolfsburger den Sharan I noch bis 2010 vom Band rollen. Unter anderem auch als Autogas-Version ab Werk.
Der Sharan II hat nun so gar nichts mehr vom Charme eines auf Pkw umgerüsteten Nutzfahrzeugs, wie ihn einst der Ur-Sharan versprühte. Und obwohl die Großraumlimousine aus Wolfsburg mit den Jahren und Modellpflegen immer mehr an Klasse gewann, läutet[foto id=“372163″ size=“small“ position=“left“] die Einführung des Sharan II eine neue Ära ein. Unser Testwagen, ein Sharan Comfortline mit 1.4-Liter TSI Aggregat und BlueMotion Technologie wirkt bereits von außen hochwertig. Das liegt zum einen am VW-Einheitsgesicht mit den LED-Tagfahrlicht-Leisten, zum anderen an den aufpreispflichtigen Chromapplikationen rund um das Fahrzeug. In Verbindung mit dem hohen Dachlinie sieht der Sharan II zudem seinem Stiefbruder, dem Golf Plus, sehr ähnlich. Auffälligste Neuerung sind die Schiebetüren hinten, die den Zustieg zum Fond erleichtern, und sich gegen Aufpreis voll elektrisch öffnen lassen.
Wir waren skeptisch, ob ein 1.4-Liter TSI-Motor den[foto id=“372164″ size=“small“ position=“right“] 4.952 mm langen und 1.742 kg schweren Van angemessen bewegen würde. Doch der VW belehrte uns eines Besseren. Respekt an die Ingenieure, die dank Turboaufladung aus nur 1.4-Litern Hubraum stramme 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 240 Nm heraus kitzeln. In Verbindung mit dem wiederum aufpreispflichtigen automatischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erreichte der Sharan in unserem Test die 100 km/h bereits nach 9,1 Sekunden. Das war etwas schneller, als vom Hersteller angegeben. Auch sonst zeigte sich die Motor-Getriebe Kombination in allen Verkehrslagen souverän. Lediglich beim Kickdown verzögerte der Sharan für unseren Geschmack etwas zu lang.
Im neuen Sharan fährt man Limousine und nicht Transporter. Während die kantige Mittelkonsole in der geradlinigen Mittelkonsole des Sharan I ebenso gut in einem Transporter verbaut hätte sein können, wurde dem Sharan II das Innenleben eines Passat eingepflanzt. Die Materialauswahl und -verarbeitung ist dementsprechend hochwertig. Aufgrund der erhöhten Sitzposition wurde [foto id=“372165″ size=“small“ position=“left“]lediglich der Bildschirm des Navigationssystems von der Mittelkonsole ins Armaturenbrett verlegt. Ansonsten verfügte unser Testwagen über so gut wie jedes serienmäßige und aufpreispflichtige Extra, das man sich auch in Golf, Tiguan oder Passat einbauen lassen kann. Auch beim Fahrgefühl spürte man Gewicht und Größe des Sharan kaum. Nur der Blick in den Rückspiegel zeigt, wie weit die Heckscheibe vom Fahrer entfernt ist. Daher braucht es auch etwas Übung, den Wagen ohne elektronische Helfer in eine Parklücke zu bugsieren. Abhilfe finden sich hier auf der Optionsliste. Mit dem entsprechenden System lässt sich das Einparken dann sogar vollautomatisch erledigen.
Während das Raumgefühl im Sharan durch das hohe Dach bereits von Haus aus gut ist, verhilft das optionale Panorama-Schiebedach unserem Testwagen zu einem noch luftigerem Erlebnis.[foto id=“372166″ size=“small“ position=“right“] Das Platzangebot fällt auf allen Plätzen gut aus. Die optionale, dritte Sitzreihe ist dabei wie gewöhnlich nicht unbedingt für die Beförderung von Erwachsenen über lange Strecken geeignet. Man kann zwar etwas mehr Platz schaffen, indem man die in Längsrichtung verstellbaren Einzelsitzer der zweiten Sitzreihe nach vorne schiebt, doch bleibt die Beinfreiheit dabei stets etwas eingeschränkt. Für leichten und angenehmen Zustieg in den Fond sorgen die großen Schiebetüren, die sich bei unserem Testfahrzeug elektrisch öffnen und schließen ließen, was natürlich wiederum nur gegen Aufpreis zu haben ist.
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Im Ausstattungsniveau Comfortline unseres VW Sharan Testwagens waren sowohl die Rundinstrumente des Armaturenbretts, als auch die Bedienelemente von Radio, Klima und Navigationssystem in der Mittelkkonsole, von Applikationen in Chromoptik eingefasst. [foto id=“372168″ size=“small“ position=“right“]Das Drei-Speichen-Mulitfunktionslenkrad bietet Steuerelemente für Bordcomputer, Radio sowie die Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Die Mittelkonsole beherbergt über das Navigationssystem hinaus, Radio und Klima, sowie Taster zum Aktivieren oder Deaktivieren des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP, der Start-Stopp-Automatik und dem Parkpilot.
Bereits in der Basisausstattung Trendline spendiert VW dem Sharan eine ordentliche Komfortausstattung. Neben unzähligen Ablagefächern an den Sitzen, dem Dach, den Türen und dem Fahrzeugboden, verfügt der Sharan über eine Mittelarmlehne, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Ladekantenschutz und Start-Stopp-System mit Bremsenergierückgewinnung. Unser Sharan Comfortline verfügte darüber hinaus serienmäßig über herausnehmbare Abfallbehälter, Klapptische an den Rückseiten [foto id=“372169″ size=“small“ position=“left“]der Vordersitze, Geschwindigkeitsregelanlage, einen automatisch abblendenden Innenspiegel und einen Regensensor. Darüber hinaus waren in unserem Testwagen optionale Ausstattungselemente wie ein herausklappbarer Kindersitz mit Seitenhalt und Kopfstütze, das 7-Sitzer-Paket, adaptive Fahrwerksregelung (DCC), Dekoreinlagen in Edelholz, elektrisch öffnende Schiebetüren und Heckklappe, sowie das Klimapaket, bestehend aus Panorama-Siebedach, ParkPilot und Sonnenschutzrollos an den Türscheiben, enthalten.
Auch bei der Sicherheitsausstattung fährt der Sharan auf Augenhöhe mit den aktuellen Limousinen des VW Konzerns. So verfügt der Sharan serienmäßig über acht Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Gegenlenkunterstützung inklusive Antiblockiersystem (ABS) mit Bremsassistent, Antriebsschlupfregelung (ASR), elektronische Differenzialsperre (EDS) sowie über eine zusätzliche[foto id=“372170″ size=“small“ position=“right“] Motorschleppmomentregegelung mit Gespannstabilisierung und einer Warnblinkautomatik bei Vollbremsung.
Neben dem kleinsten Turbo-Benziner, dem 1.4-Liter TSI mit 110 kW/150 PS unseres Testwagens, bietet VW den Sharan in den Niveaus Comfort- und Trendline mit einem 147 kW/200 PS starken 2.0-Liter TSI-Aggregat. Während der kleine Motor grundsätzlich mit BlueMotion Technology ausgestattet ist, jedoch wahlweise mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe oder dem automatischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) geordert werden kann, ist der 2.0-Liter Benziner ausschließlich mit automatischem 6-Gang-DSG zu bekommen. Das Aggregat liefert ein maximales Drehmoment von 280 Nm.
Bei den Selbstzündern [foto id=“372171″ size=“small“ position=“left“]lässt VW dem Kunden die Wahl zwischen zwei Leistungsstufen eines 2.0-Liter Turbodiesels mit BlueMotion Technology. Der Einstiegsdiesel liefert 103 kW/ 140 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm. Darüber rangiert der 2.0-Liter Common Rail Diesel mit 125 kW/170 PS und 350 Nm Drehmoment. Während man beide Varianten des Dieselaggregats, sowohl mit manuellem 6-Gang-Getriebe als auch automatischem 6-Gang-DSG, bestellen kann, gibt es die Allrad-Variante 4MOTION lediglich in Verbindung mit dem kleinere Aggregat..
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Die Turbo-Benziner von VW sind noch immer ein Phänomen. Unser Testverbrauch bewegte sich im Schnitt bei 8,1 Liter auf 100 km und damit lediglich 0,5 Liter über den Werksangaben von Volkswagen. Der erste Eindruck ist zwar, dass mehr als acht Liter ein wenig viel für einen Motor [foto id=“372173″ size=“small“ position=“right“]mit nur 1.4-Litern Hubraum sind. Doch in Anbetracht der Durchaus passablen Leistung und dem spritzigen Antritt der Großraumlimousine, trotz des stattlichen Gewichts von 1.742 kg, sind 8,1-Liter Benzinverbrauch ein durchaus guter Wert. Bei anderen Fahrzeugen bewegt sich so mancher Diesel auf ähnlichem Verbrauchs-Niveau. Uns hat der 1.4-Liter TSI Motor jedenfalls überrascht und überzeugt.
Eigentlich könnte der Sharan ein grandioses Familienfahrzeug sein. Auf fünf oder sieben Sitzen bietet er jede Menge Platz. Auch Stauraum ist massig vorhanden. Er hat mittlerweile gleich gezogen mit den Limousinen von VW, was Komfort und Sonderausstattung angeht. Zielgruppenorientiert bietet der Sharan unzählige clevere Staufächer und -systeme, damit man auch wirklich jedes Kind und jeden Kegel sicher und komfortable von A nach B kutschieren kann. Auch der kleinste Benziner überzeugte in Leistung und Verbrauch. Der VW Sharan verbindet gelungen die Familienkutsche mit der komfortablen Businesslimousine. Der einzige MAkel den wir sehen ist der aufgerufene Preis. Denn schon für die Basisversion der Großraumlimousine werden stolze 29.800 Euro fällig. Das ist ein Betrag, der sich mit dem einen oder andern hinzugebuchten Extra sprunghaft nach oben treiben lässt und schnell die Schmerzgrenze für Familien erreichen dürfte.
Zugegeben, auch die Konkurrenz startet in ähnlichen Preisregionen. Am preiswertesten kommt man da noch mit dem ehemaligen Sharan-Zwilling Ford Galaxy, den es bereits ab 25.990 Euro gibt, davon. Der beinahe baugleiche Seat Alhambra startet mit 27.950 Euro lediglich 1.850 Euro unter dem Sharan. Aufgrund des höheren Wertverlusts des Spaniers sollte sich der Preisunterschied allerdings schnell relativieren. Wenn auch Peugeot den 807 mit 31.100 Euro ins Rennen schickt, fahren der Franzose, wie auch der Spanier, weit umfangreicher ausgestattet vor, als der VW Sharan.
Wer das nötige Kleingeld hat, der kann sich indes nach Belieben von der umfangreichen und teuer zu bezahlenden Optionsliste bedienen. So kam unser Test-Sahran, trotz kleinstem Motor, auf einen stolzen Endpreis von 50.360 Euro. Kein vergleichbarer Konkurrent erreicht dieses Niveau. Bei vergleichbarer Ausstattung, abzüglich der Kosten desPanorama-Glasdachs und der adaptiven Fahrwerksregelung (DCC), die überdies nur der Sharan bietet, kommt man mit einem Ford Galaxy immer noch etwa 3.000 Euro, mit einem Peugeot 807 etwa 6.000 Euro und mit einem Alhambra sogar 8.000 Euro günstiger davon, als mit einem vergleichbar ausgestatten VW Sharan. Damit folgt auch die Großraumlimousine dem Kurs von VW, weg vom Volkswagen im wörtlichen Sinne und hin zum Premium-Segment. Zugegeben, im Sharan sind Materialauswahl und Verarbeitung absolut stimmig. Dennoch bewegt sich der Preis für einen Neuwagen in Regionen, der die Absatzzahlen unter der anvisierten Zielgruppe Familie wohl kaum explodieren lassen dürfte.
Schade, denn der Sharan hat uns vollends überzeugt. Unklar ist indes, was der Konzern für eine Preispolitik fährt. Denn sich jedes Extra teuer bezahlen zu lassen, schmälert am Ende den Erfolg der Marke. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Konkurrenz im eigenen Hause spielt.
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Bewertung – VW Sharan Comfortline BlueMotion 1.4 TSI |
|
Exterieur-Design | 1,6 |
Interieur-Design | 1,5 |
Multimedia | 1,6 |
Fahrbetrieb | 1,7 |
Verbrauch | 1,6 |
Kosten pro Jahr* | |
Anschaffungspreis Testfahrzeug | 50.360,00 Euro |
Kraftstoffkosten** | 1.883,25 Euro |
Steuern | 144,00 Euro |
Wertverlust | 7.554,00 Euro |
Gesamtkosten pro Jahr: |
9.581,25 Euro |
Testergebnis/Gesamtprädikat: |
1,6 |
*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.) |
Datenblatt – VW Sharan Comfortline BlueMotion 1.4 TSI | |
fünftürige, siebensitzige Großraumlimousine, Frontantrieb | |
Länge/Breite/Höhe: | 4.952 mm/1.904 mm/1.720 mm |
Radstand: | 2.919 mm |
Motor: | Vierzylinder Ottomotor |
Hubraum: | 1.390 ccm |
Leistung: | 110 kW/150 PS bei 5.800 Umdrehungen pro Minute |
max. Drehmoment: | 240 Newtonmeter bei 1.750 – 4.000 Umdrehungen pro Minute |
Höchstgeschwindigkeit: | 199 km/h |
Beschleunigung 0-100 km/h: | 9,1 s |
Test-Verbrauch: | 8,1 l/100 km im Mittel |
CO2-Ausstoß: | 178 g/km |
Schadstoffklasse: | Euro 5 |
Ausstattung (Serie, Auswahl Comfortline): |
acht Airbags, elektronisches Stabilitätsprogramm, Gegenlenkunterstützung inklusive Antiblockiersystem (ABS) mit Bremsassistent, Antriebsschlupfregelung (ASR), elektronische Differenzialsperre (EDS), Motorschleppmomentregegelung, Gespannstabilisierung, Warnblinkautomatik bei Vollbremsung, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Ladekantenschutz, Start-Stopp-System, Bremsenergierückgewinnung, , herausnehmbare Abfallbehälter, Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze, Geschwindigkeitsregelanlage, automatisch abblendenden Innenspiegel, Regensensor |
Gewichte/Zuladung | |
Leergewicht: | 1.742 kg |
zul. Gesamtgewicht: | 2.310 kg |
Kofferraumvolumen: | 300 – 2.297 l |
Preise | |
Basismodell: | ab 29.800 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
Testwagen: | 50.360 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
Topmodell: | ab 35.400 Euro (inkl. 19 Prozent MwSt.) |
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geschrieben von auto.de/holger zehden | fotos: auto.de veröffentlicht am 10.08.2011 aktualisiert am 10.08.2011
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