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Mit der MT-Baureihe hat sich das geändert.“ Motorräder für Bauch und Herz und nicht nur für den Kopf will der Yamaha-Produktmanager anbieten. „The dark side of Japan“ hat man sich dafür als Slogan ausgedacht. Es scheint zu funktionieren, in den zwei Jahren seit Einführung der ersten MT-09 hat Yamaha 67.500 MT-Modelle verkauft. Die MT-07 war 2015 mit 12.905 Einheiten nach der BMW R 1200 GS das erfolgreichste Motorrad in Europa. Und die MT 125 gehörte im gleichen Jahr mit 2.500 Stück zu den Topsellern bei den Leichtkrafträdern hierzulande. Nun schieben die Japaner mit der MT-03 ein attraktives Einsteiger-Motorrad nach, das jüngeren Fahrern mit Führerschein A2 die dunkle Seite Japans näherbringen soll.
Im Gegensatz zur sportlichen YZF-R3 ist ein wichtiges Merkmal der kleinen MT die aufrechte Sitzposition. Der Lenker ist fast 40 mm höher und 20 mm näher zum Fahrer angebracht als bei der R3, außerdem 40 mm breiter. Die Kombination aus breitem Lenker, moderater Sitzhöhe von 780 mm und moderat angebrachten Fußrasten vermittelt eine gute Kontrolle und eine gute Übersicht im Alltagsverkehr. Die Ergonomie passt sowohl großen wie normalgewachsenen Fahrern. Selbst nach längeren Überlandfahrten steigt man unverkrampft und entspannt vom Bike.
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geschrieben von Norbert Meiszies / mid veröffentlicht am 03.03.2016 aktualisiert am 10.03.2016
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